Mitteldeutsche Zeitung: NSA-Untersuchungsausschuss
BND-Präsident: Bestandsaufnahme der Kooperation von Geheimdiensten
Geschrieben am 15-03-2014 |
Halle (ots) - Der ehemalige Präsident des
Bundesnachrichtendienstes (BND), Hans-Georg Wieck, hält den geplanten
NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages für sinnvoll. "Es wird
eine Bestandsaufnahme der Kooperation deutscher Geheimdienste mit den
Geheimdiensten verbündeter Länder geben", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Und es
wird eine Untersuchung geben, welche Aktivitäten Geheimdienste
verbündeter Länder in Deutschland in Unkenntnis deutscher Stellen
unternehmen und wo es Vereinbarungen gibt, die auf den Prüfstand
müssen. All das ist notwendig, um eine neue Ordnung in das System zu
bringen zum Schutz deutscher Interessen." Wieck fügte hinzu, er
erwarte Empfehlungen für zusätzliche auch technologische
Aufwendungen, "um sich unerwünschter Ausspähungen durch die
Nachrichtendienste verbündeter Länder künftig zu erwehren".
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
517323
weitere Artikel:
- Rheinische Post: NRW-Finanzminister für schärfere Regeln bei Steuer-Selbstanzeige Düsseldorf (ots) - NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans hat
sich für schärfe Vorschriften bei Steuer-Selbstanzeigen
ausgesprochen. "Niemand der Finanzminister in Bund und Ländern will
an der bestehenden Regelung unverändert festhalten", sagte der
SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Bislang bleibe man bis zu einer Steuerschuld von 50
000 Euro straffrei. Bei darüber hinausgehenden Beträgen sei neben den
Zinsen ein Aufschlag von fünf Prozent auf die hinterzogene Summe
fällig. "Das mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Interview mit Carsten Linnemann, Bundesvorsitzender der Mittelstandsvereinigung von CDU/CSU. Osnabrück (ots) - Unions-Mittelständler: Sanktionen nur als
letztes Mittel
"Sie schaden grundsätzlich der Wirtschaft" - Linnemann kritisiert
russische "Drohgebärden"
Osnabrück.- Die Mittelstandsvereinigung von CDU/CSU (MIT) warnt
vor Sanktionen gegen Russland. In einem Interview mit der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Samstag) betonte der MIT-Bundesvorsitzende
Carsten Linnemann, solche Druckmittel schadeten grundsätzlich der
Wirtschaft und träfen beide Seiten. Sanktionen könnten daher immer
nur das "letzte Mittel" sein. Er mehr...
- LVZ: Mindestlohn: CDU-Generalsekretär warnt vor "Schreckensmarke zehn Euro" / Künftiger DGB-Chef fordert jährliche Dynamisierung / Linke warnt Gewerkschaften vor "Lohndrückerei" Leipzig (ots) - Die Union hat die Gewerkschaften davor gewarnt,
Arbeitsplätze aufs Spiel zu setzen, wenn sie bei Forderungen nach
einer baldigen Anpassung des für 2015 startenden gesetzlichen
Mindestlohns mit 8,50 Euro blieben. Gegenüber der "Leipziger
Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) sprach CDU-Generalsekretär Peter
Tauber von einer "Schreckensmarke zehn Euro".
Der designierte neue Vorsitzende des Deutschen
Gewerkschaftsbundes, Reiner Hoffmann, verwies dagegen im Gespräch mit
der Zeitung auf die politisch vereinbarte Konzeption mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Der Geheimdienst-Zar / Kommentar von Axel Zacharias zum Referendum auf der Krim und der Ukraine-Krise allgemein Weimar (ots) - Russlands Präsident ist noch nicht im 21.
Jahrhundert angekommen. Er hat die Logik des Kalten Krieges nie
verlassen. Internationales Miteinander ist seine Sache nicht. So
steuert Putin, der sich offenbar als der legitime Nachfolger des
Zaren mit dessen Reich sieht, stur in die internationale Isolation.
Diese aber wird nicht nur für Russland schmerzhaft, sondern schafft
auch der hiesigen Wirtschaft einige Probleme. Nur wird sie die EU
besser wegstecken können. Russland braucht Europa mehr als die EU
Moskau.
mehr...
- Der Tagesspiegel: Finnlands Regierungschef Katainen will EU-Wirtschaftssanktionen gegen Russland mittragen Berlin (ots) - Berlin - Finnland würde nach den Worten seines
Regierungschefs Jyrki Katainen ökonomische Sanktionen der EU gegen
Moskau trotz seiner starken wirtschaftlichen Verflechtung mit
Russland notfalls mittragen. "Wenn es sein muss, werden wir das tun -
Schritt für Schritt", sagte Katainen dem "Tagesspiegel"
(Sonntagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|