N24 LIVE am 18. März: / Putin hält Grundsatzrede vorm russischen Parlament
Geschrieben am 17-03-2014 |
Berlin (ots) - Am morgigen Dienstag will Wladimir Putin sich in
einer Grundsatzrede vorm russischen Parlament zum Beitritt der Krim
zu Russland äußern. N24 überträgt ab ca. 12 Uhr live.
Pressekontakt:
Susanne Gütte
N24 Programmkommunikation/Marketing
Telefon: +49 30 2090 4608
E-Mail: Susanne.Guette@N24.de
Twitter: @N24_Presse
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
517552
weitere Artikel:
- NRZ: Unnötige Rituale - ein Kommentar von MICHAEL MINHOLZ Essen (ots) - Beim Warnstreik im Öffentlichen Dienst fühlt man
sich an den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" erinnert. Das
Drehbuch der Tarifauseinandersetzung folgt dem immergleichen Ablauf:
Erst weigern sich die Arbeitgeber, in der ersten Gesprächsrunde ein
verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen. Dann sehen die Gewerkschaften
- natürlich - keine andere Wahl, als ihre Mitglieder dazu aufzurufen,
die Arbeit niederzulegen. Für die einen ist das der Beleg, nach der
Einigung auf möglichst großen Widerstand verweisen zu können; für mehr...
- neues deutschland: Ernst der Lage Berlin (ots) - Die Bürger der Krim haben sich in ihrer
Volksabstimmung für Russland entschieden. Die EU setzt Sanktionen
drauf. Das Referendum wird vom Westen nicht anerkannt. Dabei sollte
eine derart klare Willensbekundung wenigstens etwas Respekt wert
sein. Russland solle jetzt den Ernst der Lage erkennen, riet die
EU-Außenbeauftragte Ashton. Das hat es längst. Schon seit Monaten
geht es doch zwischen Moskau und Brüssel im Streit um die Ukraine
Schlag auf Schlag. Immer eins drauf. Die unrechtmäßige Regierung in
Kiew, die sogenannte mehr...
- Rheinische Post: Kluge Flächennutzung Düsseldorf (ots) - Die Absicht von Rot-Grün, den Flächenverbrauch
in NRW zu begrenzen, ist grundsätzlich richtig. Zur Zeit wird Boden
in einer Größenordnung von etwa 14 Fußballfeldern verbraucht - und
das jeden Tag. Dass es so nicht weitergehen kann, hatte schon die
schwarz-gelbe Landesregierung erkannt. Die parteipolitische Brille
kann bei diesem Thema also getrost abgelegt werden. Allerdings stellt
sich die Frage nach der konkreten Ausgestaltung. Die zuständige
Staatskanzlei will erklärtermaßen die vielen eingegangenen Einsprüche mehr...
- Rheinische Post: Verdi sollte nicht das Maß verlieren Düsseldorf (ots) - Die Bürger müssen es auch einmal aushalten,
dass Staatsdiener für höhere Löhne auf die Straßen gehen, dass der
Müll nicht abgeholt wird, Kitas geschlossen bleiben und die
Bushaltestellen verwaist bleiben. Selbstverständlich ist das für die
Betroffenen nervig. Aber all das gehört zu Recht zu
Tarifverhandlungen. Nur so ist sichergestellt, dass die Beschäftigten
am Verhandlungstisch als ebenbürtige Verhandlungspartner und nicht
bloß als Bittsteller auftreten. Allerdings müssen die Gewerkschaften
bei all dem auch immer mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Petition gegen Leistungskürzungen bei Hartz IV
Verständnis statt Verschärfung
MIRIAM SCHARLIBBE Bielefeld (ots) - Wer Geld vom Staat bekommt, soll Bewerbungen
schreiben und Termine einhalten. Die Haltung der Bundesregierung, die
eine Missachtung unter Strafe stellt, ist verständlich. Allerdings
ist kein Langzeitarbeitsloser wie der andere. Manche schaffen es aus
eigener Kraft nicht zurück auf den Arbeitsmarkt. Die Angst vor dem
Gang zum Jobcenter ist irgendwann so groß, dass selbst die
Mahnschreiben nicht mehr geöffnet werden. Diese Menschen brauchen
keine Sanktionen, sie brauchen Verständnis. Das können ihnen die oft
überarbeiteten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|