Mitteldeutsche Zeitung: Linke
Riexinger wirbt für Verständigung mit SPD und Grünen
Geschrieben am 18-03-2014 |
Halle (ots) - Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger,
hat nach der scharfen Auseinandersetzung mit SPD und Grünen über die
Ukraine für Verständigung geworben. "Die Krim-Krise eignet sich nicht
zur parteipolitischen Profilierung", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). "Wir
haben klare Kritik an der EU und Russland. Daran halten wir fest. Für
den Frieden, für das Völkerrecht, gegen Faschismus, das sind unsere
außenpolitischen Pfeiler, das müssen SPD und Grüne respektieren."
Riexinger fügte hinzu: "Über Differenzen muss man politisch
diskutieren. Ich plädiere für die Rückkehr zur Sacharbeit. Wir werden
das Gespräch suchen."
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
517606
weitere Artikel:
- Neue OZ: Gespräch mit Hannelore Kraft, Nordhrein-Westfalens Ministerpräsidentin Osnabrück (ots) - Krim-Krise: Kraft warnt vor "gefährlichen
Automatismen"
NRW-Ministerpräsidentin ruft neben Russland auch EU und USA zu
Gesprächsbereitschaft auf Osnabrück.- Nordhrein-Westfalens
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat in der Krim-Krise nach der
Verabschiedung erster Sanktionen gegen Russland vor "gefährlichen
Automatismen" gewarnt. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Dienstag) rief die stellvertretende SPD-Vorsitzende neben
Moskau deshalb auch EU und USA dazu auf, gesprächsbereit zu bleiben. mehr...
- neues deutschland: Verein Mehr Demokratie hofft durch ESM-Urteil auf mehr Rechte für Bundestag Berlin (ots) - Der Geschäftsführer des Vereins Mehr Demokratie,
Roman Huber, blickt zuversichtlich auf das heutige Urteil des
Bundesverfassungsgerichts über den Eurorettungsschirm ESM. Zwar werde
das Gericht "mit relativ großer Sicherheit" die ESM-Verträge nicht
für verfassungswidrig erklären. "Doch es wird vermutlich dem
Bundestag weitere Rechte einräumen. Das ist auch das, was wir
hoffen", so Huber im Interview mit der in Berlin erscheinenden
Tageszeitung "neues deutschland" (Dienstagausgabe). Sein Verein hat
gegen den 700 Milliarden mehr...
- Uralt-Reaktoren gefährden ganz Europa Fessenheim (ots) - Uralt-Reaktoren gefährden ganz Europa
Greenpeace-Aktivisten protestieren auf Atomkraftwerk Fessenheim
Fessenheim, 18. 3. 2014 - Gegen die wachsende Unfallgefahr durch
überalterte Atommeiler protestieren heute mehr als 60
Greenpeace-Aktivisten aus 14 Ländern am französischen AKW Fessenheim.
Kletterer am Reaktor 1 entrollten ein Banner mit der Botschaft "Stop
Risking Europe". Die Umweltschützer kommen unter anderem aus
Frankreich, Deutschland, Italien, Tschechien, Belgien, Niederlande
und der Schweiz. Fessenheim mehr...
- OV: Putins Rubel-Schatulle
Thema: Krim ruft Unabhängigkeit aus
Von Dirk Dasenbrock Vechta (ots) - Es ist schon ein Kreuz mit der Krim. Dass Nikita
Chruschtschow in seiner Selbstherrlichkeit 1954 die Krim einfach
verschenkt hat, war fatal. Äußerst fatal. Jetzt ist die Halbinsel
völkerwiderrechtlich zurück zur Russischen Föderation - und es gibt
erstaunliche Befürworter dieser Aktion. Michail Gorbatschow,
Ex-Sowjetpräsident, einer der Väter der Deutschen Einheit, einer der
schärfsten Kritiker von Wladimir Putin, verteidigt den aktuellen Kurs
Moskaus in der Krim-Krise: "Wenn die Krim früher per sowjetischen
Gesetzen mehr...
- OV: MH370
Thema: Die Suche nach der Boeing
Von Angelika Hauk Vechta (ots) - Seit Tagen sucht die Welt nach der Boeing 777 mit
der Flugnummer MH370. In einer Welt, in der alles und jeder überwacht
wird, verschwindet ein Flugzeug. Bis heute spurlos. Selbst, wenn an
Bord alle Signalgeräte abgestellt oder ausgefallen sind:
Es gibt ein lückenloses militärisches und ziviles Radarsystem, das
gerade auch Maschinen, die nicht erfasst werden wollen, erfasst. Das
haben wir bisher gedacht. Aber in Südostasien wird die militärische
Radarüberwachung nachts abgeschaltet. Nur Indien und Pakistan
betreiben mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|