(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Porsche/Leipzig

Geschrieben am 18-03-2014

Stuttgart (ots) - Porsche wird zunehmend in die Arbeitsteilung
innerhalb des Volkswagen-Konzerns einbezogen. Was vor Jahren noch als
unvorstellbar galt, ist jetzt nicht mehr als eine logische
Entwicklung: Die Fertigung des Geländewagens Cayenne wird komplett
nach Bratislava gegeben, weil die Porsche-Fabrik in Leipzig künftig
für die gesamte Panamera-Fertigung zuständig sein wird. Mittlerweile
lässt sich auch ein Porsche "made in Slovakia" gut verkaufen. Die
global tätigen Automobilhersteller haben es geschafft, überall auf
der Welt ihre Produktionsstandards zu etablieren. Für den Kunden ist
nur der Hersteller von Belang. Aus welchem Land das Auto kommt, ist
Nebensache. Die daraus erwachsenden Chancen kann Porsche als Teil des
VW-Konzerns weitaus besser nutzen, als es das unabhängige Unternehmen
vermochte.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

517791

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Equal Pay Day: Das Elternproblem, von Bernhard Fleischmann Regensburg (ots) - Die Statistik zu Lohnunterschieden zwischen Männern und Frauen lohnt einen genauen Blick, um voreilige Schlüsse zu vermeiden. Werden alle Faktoren abgezogen, die unterschiedliche Bezahlungen rechtfertigen, dann landet man bei 1,9 Prozent, um die Frauen benachteiligt werden. Das ist relativ wenig, aber dennoch unverschämt. Wer Frauen allein deshalb schlechter bezahlt, weil sie Frauen sind, ist ein ewiggestriger Ausbeuter. Der Großteil der 22-Prozent-Lohnlücke resultiert aus strukturellen Gründen, die sich in den mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Streiks im öffentlichen Dienst: Üppige Forderungen, von Dagmar Unrecht Regensburg (ots) - Wie wichtig die Arbeit von Erzieherinnen oder Krankenschwestern ist, wird gern betont. Wenn die Wertschätzung auch in barer Münze ausgedrückt werden soll, fangen die Probleme an. Bei den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst fordern die Gewerkschaften ein pauschales Plus für alle von 100 Euro und zusätzlich eine Lohnerhöhung von 3,5 Prozent. Das wäre üppig. Die Gehälter im öffentlichen Dienst wurden schließlich erst vor zwei Jahren um 6,3 Prozent erhöht. Eine Mindeststeigerung konnte Verdi 2012 nicht durchsetzen mehr...

  • Börsen-Zeitung: Putin-Rally, Kommentar zur Krim-Krise von Bernd Wittkowski Frankfurt (ots) - Europas Aktienmärkte auf Erholungskurs: Na, dann ist ja die Welt in Ordnung, und wir können "Business as usual" betreiben. So ähnlich wie der Energiekonzern RWE. Im Angesicht der eskalierenden "Krim-Krise", die in Wirklichkeit längst mehr ist als der Konflikt um den Anschluss einer Halbinsel im Schwarzen Meer an Russland und ein paar eher symbolisch anmutende Sanktionen des Westens, schwankt die Welt mit der höchst volatilen Nachrichtenlage im Minutentakt zwischen Atem anhalten und Aufatmen. Zufällig ist es gerade mehr...

  • Lextar stellt ultradünne direkte LED-Flächenleuchte der nächsten Generation vor Hsinchu (ots/PRNewswire) - Lextar Electronics Corp. ("Lextar" oder das "Unternehmen") (TAIEX: 3698) hat eine ultradünne direkte Flächenleuchte vorgestellt. Das neue Produkt ist 28 mm dünn und setzt sich damit stark von dem herkömmlichen wuchtigen Gehäuse vergleichbarer Produkte ab. Durch die moderne Technologie für direkte Hintergrundbeleuchtung von Lextar konnte die Anzahl der LEDs minimiert werden. Die neue ultradünne direkte Flächenleuchte von Lextar ist äußerst blendarm und somit eine Alternative für Kunden, denen es sowohl auf mehr...

  • Rheinische Post: Ekkehard Schulz soll im Bayer-Aufsichtsrat durch Henkel-Erbin ersetzt werden, im RWE-Aufsichtsrat durch Deutsche-Bank-Vorstand Düsseldorf (ots) - Der frühere ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz scheidet in Kürze aus dem Aufsichtsrat der Bayer AG aus und wird durch die Henkel-Erbin Simone Bagel-Trah ersetzt. Das geht aus der Einladung zur Bayer-Hauptversammlung am 29. April 2014 hervor, wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Mittwoch-Ausgabe) berichtet. Die Amtszeit von Schulz (72) endet mit der Hauptversammlung und wird nicht verlängert, während die ebenfalls auslaufende Amtszeit von Bayer-Aufsichtsrat Ernst-Ludwig Winnacker (72) bis 2016 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht