stern-RTL-Wahltrend: Wähler würden sich wieder so entscheiden wie bei der Bundestagswahl vor sechs Monaten
Geschrieben am 19-03-2014 |
Hamburg (ots) - Ein halbes Jahr nach der Bundestagswahl würden die
Bundesbürger ihr Kreuzchen fast genauso machen wie bei der Wahl am
22. September 2013. Nach dem stern-RTL-Wahltrend entfallen auf die
Union aktuell 42 Prozent der Stimmen - vor sechs Monaten hatte sie
41,5 Prozent bekommen. 23 Prozent wollen derzeit für die SPD stimmen,
sie holte im September 25,7 Prozent. Die Linke liegt derzeit bei 10
Prozent und damit leicht über den 8,6 Prozent bei der Bundestagswahl.
Erneut wollen 9 Prozent die Grünen wählen, sie erreichten bei der
Wahl 8,4 Prozent. Alle Werte ändern sich gegenüber der Vorwoche
nicht.
Auch die Werte für die FDP (4 Prozent) sowie die AfD (5 Prozent)
bleiben stabil. Beide hatten es knapp nicht in den Bundestag
geschafft. Auf sonstige kleine Parteien entfallen 7 Prozent.
Dass die SPD etwas schwächer ist als bei der Wahl vor einem halben
Jahr, führt Forsa-Chef Manfred Güllner vor allem darauf zurück, dass
das Vertrauen der Bürger in die ökonomische Kompetenz der Partei
gering sei. Dem stern sagte er, nur 11 Prozent der Bürger seien der
Ansicht, die SPD könne die Probleme des Landes lösen. Der Union traue
das immerhin rund jeder Dritte (34 Prozent) zu. Der Meinungsforscher:
"Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat hier das Bild der SPD nicht
verändern können - er konzentriert sich zu sehr auf die Energiewende,
die letztendlich die meisten Menschen nicht fürchterlich
interessiert."
Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 10. bis 14. März 2014
im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2500
repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine
computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die
statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.
Diese Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe
stern-RTL-Wahltrend zur Veröffentlichung frei.
Pressekontakt:
stern-Redakteur Matthias Weber, Telefon 040 - 3703 4409, oder
Matthias Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon 0221 - 4567 4227
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
517826
weitere Artikel:
- Amnesty Deutschland ehrt Alice Nkom aus Kamerum mit dem 7. Menschenrechtspreis (FOTO) Berlin (ots) -
Anwältin setzt sich für die Rechte von Lesben, Schwulen und
Transgender ein / Preisverleihung im Maxim-Gorki-Theater in Berlin
Amnesty International in Deutschland hat die Anwältin Alice Nkom
aus Kamerun mit dem 7. Menschenrechtspreis für ihren Einsatz für die
Rechte von Lesben, Schwulen und Transgender ausgezeichnet. Die
festliche Verleihung fand am Dienstagabend im Maxim-Gorki-Theater in
Berlin statt. "Alice Nkom engagiert sich mit Kraft, Klugheit und Sinn
für Humor für Menschen, die anders lieben und leben mehr...
- Thüringische Landeszeitung: KOMMENTAR zum Thüringer Kali-Vertrag: Auf verlorenem Posten Weimar (ots) - Alles geheim. Und sowieso nicht für die
Öffentlichkeit bestimmt. Nicht einmal die höchsten Stellen im Land
wollen so genau wissen, um was es sich im Einzelnen dreht. Das heißt
es mit Blick auf den Kali-Vertrag. Aber mit dieser Haltung steht die
Landesregierung mittlerweile auf verlorenem Posten. Denn es kann doch
wohl nicht sein, dass quer durch fast alle Ministerien und die
Staatskanzlei die vermeintlichen Vertragsunterlagen geistern - und
die Zuständigen schalten auf stumm, still, stur. Und es kann auch
nicht sein, mehr...
- Thüringische Landeszeitung: KOMMENTAR: Machnigs blaues Auge Weimar (ots) - Das schöne Ministeramt mit Aussicht auf den
Chefposten in der Staatskanzlei ist futsch. Aber juristisch ist der
SPD-Politiker Matthias Machnig aus dem Schneider. Die thüringische
Staatsanwaltschaft hat die Betrugsermittlungen wegen doppelt
kassierter Bezüge eingestellt. Machnig, der Thüringen inzwischen
geradezu fluchtartig verlassen hat, um den Europa-Wahlkampf des
SPD-Spitzenkandidaten Martin Schulz zu organisieren, ist mit einem
blauen Auge davon gekommen. Er fühlt sich nun bestätigt. Sein
politisches Image bleibt mehr...
- Verbände: Vorgeschlagene EU-Klimaziele sind inakzeptabel. Appell an Kanzlerin Merkel und übrige EU-Staats- und Regierungschefs, anspruchsvollen europäischen Klimaschutz voranzutreiben Berlin/Brüssel (ots) - Große deutsche
Nichtregierungsorganisationen fordern Bundeskanzlerin Angela Merkel
und die anderen Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union
auf, bei ihrem morgigen Gipfel in Brüssel keine schwachen Klima- und
Erneuerbare Energieziele zu beschließen, sondern spätestens im Juni
ein deutlich ehrgeizigeres Klima- und Energiepaket zu verabschieden.
Die von der EU-Kommission derzeit vorgeschlagenen Ziele für die
Reduktion von Treibhausgasen und den Ausbau Erneuerbarer Energien
sowie die unverbindliche mehr...
- Mit dem Ökostrom-Markt-Modell die Bürgerenergiewende stärken / Gemeinsame Pressemitteilung der unabhängigen Ökostromanbieter Elektrizitätswerke Schönau, Greenpeace Energy eG und NATURSTROM AG Hamburg (ots) - Die drei unabhängigen Ökostromanbieter
Elektrizitätswerke Schönau, Greenpeace Energy eG und NATURSTROM AG
fordern von der Bundesregierung eine Änderung des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), die eine direkte und
wirtschaftlich tragfähige Kundenversorgung mit Ökostrom aus
heimischen Anlagen ermöglicht. Dazu haben sie heute das
Ökostrom-Markt-Modell vorgestellt. "Der Vorschlag schafft die
Voraussetzungen, um Ökostrom aus EEG-vergütungsfähigen Anlagen in
deutlich größerem Umfang als bisher in eine sichere und saubere mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|