N24-Emnid-Umfrage zu Streiks im Öffentlichen Dienst: Mehrheit hält Lohnforderungen im Öffentlichen Dienst für angemessen / Politiker haben durch Diätenerhöhung ihre Glaubwürdigkeit verspielt
Geschrieben am 20-03-2014 |
Berlin (ots) - Die Angestellten im Öffentlichen Dienst versuchen
ihre Lohnforderungen mit Warnstreiks durchzusetzen. 100 Euro und eine
Gehaltserhöhung von 3,5 Prozent, so die Forderung. Und dafür haben
die Deutschen durchaus Verständnis.
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage halten 63 Prozent der
Befragten diese Forderung für angemessen, nur 30 Prozent der
Deutschen finden sie übertrieben.
Da sich die Abgeordneten im Bundestag gerade erst die Diäten üppig
erhöht haben, hätten Politiker nun auch kein Recht, von anderen
Staatsbediensteten Lohnzurückhaltung zu fordern - so sehen das 77
Prozent der Deutschen. Nur 20 Prozent finden, das eine habe nichts
mit dem anderen zu tun.
Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle N24.
Feldzeit: 19.03.2014
Befragte: ca. 1.000
Pressekontakt:
Susanne Gütte
N24 Programmkommunikation
Telefon: +49 30 2090 4608
E-Mail: Susanne.Guette@N24.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
518260
weitere Artikel:
- Stuttgarter Zeitung: Schäuble: Müssen Pleite der Ukraine verhindern Stuttgart (ots) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat
sich für rasche Finanzhilfen an die Ukraine ausgesprochen. "Wir
müssen verhindern, dass die Übergangsregierung der Ukraine wegen
drohender Zahlungsunfähigkeit in eine ausweglose Lage gerät", sagte
Schäuble im Interview der Stuttgarter Zeitung (Freitagausgabe). Die
europäischen Institutionen wie die Europäische Investitionsbank und
die Osteuropabank würden Mittel zur Verfügung stellen. Auch aus dem
EU-Haushalt gebe es Geld. Deutschland sei als größter Beitragszahler mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die "Märkische Oderzeitung" in Frankfurt (Oder) schreibt zu Schavan/Doktortitel: Frankfurt/Oder (ots) - Ganz sicher schlummert unter den
Belegexemplaren in deutschen Universitätsbibliotheken noch so manche
Ehrenbombe. Wenn sie einschlägt, ist der Ruf meist dahin. Doch ist es
ein Gebot der Fairness, einen Menschen nicht an einer einzigen
Verfehlung zu messen. Wer sich wie Schavan mit anerkannter Arbeit um
die Gesellschaft verdient gemacht hat, der sollte eine Chance auf
Rehabilitierung bekommen. Wenn der Personalrat des Auswärtigen Amtes
sie als Botschafterin im Vatikan ablehnt, weil sie nun keinen
Doktortitel mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die "Märkische Oderzeitung" in Frankfurt (Oder) schreibt zu Schule/Inklusion: Frankfurt/Oder (ots) - Kaum ein Bundesland schafft es, dass
behinderte und nicht behinderte Schüler gemeinsam unterrichtet
werden. In keinem EU-Land werden mehr Kinder an Sonderschulen
verwiesen als in Deutschland. Der Streit um die Kosten ist dabei das
eine. Viel schwerer wiegen die Ängste der Lehrer vor Überforderung
und die Vorbehalte der Eltern, die um den Lernerfolg ihrer nicht
behinderten Kinder fürchten. Die Verunsicherung ist groß. Das zeigt:
Inklusion kann man zwar verordnen, aber nicht die Akzeptanz dafür. In
Anbetracht mehr...
- neues deutschland: Gründe,der Rühe-Kommission fernzubleiben: Lob der Verweigerung¶ Berlin (ots) - Schon die Art und Weise, in der Union und SPD die
Einsetzung der Kommission zur Überprüfung des Parlamentsvorbehaltes
bei Auslandseinsätzen vorantrieb, musste misstrauisch machen. So
erfuhr die Opposition aus der Zeitung, dass man
Ex-Verteidigungsminister Volker Rühe zum Vorsitzenden machen wollte.
Auch die Aufgabenstellung des Gremiums lässt vermuten, dass es den
Regierungsfraktionen nur um eines geht: die Rechte des Bundestages
bei der Entsendung von bewaffneten Soldaten zurückzudrängen. Das
Argument, das schwerfällige mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Silke Hellwig zum Schavan-Urteil Bremen (ots) - Unerklärlich bleibt, was Schavan dazu gebracht hat,
das Urteil der Uni überhaupt anzufechten. Sicher, die Arbeit an der
Arbeit liegt mehr als 30 Jahre zurück, Schavan promovierte als
24-Jährige. Und jeder Mensch tendiert dazu, Unangenehmes tüchtig zu
verdrängen. Aber sich gar nicht mehr daran erinnern zu wollen, wenn
geistiges Eigentum anderer in dieser Art und in diesem Umfang
verwendet wurde, ist wenig glaubwürdig. Schavans Verhalten
illustriert wohl eher ein Phänomen, dem mancher zum Opfer fällt, der
einmal zu Einfluss, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|