Arian Resources Corp. meldet Beginn der Arbeiten für das zweite Bohrloch bei der Gold-Explorationslizenz in Albanien
Geschrieben am 21-03-2014 |
Vancouver, British Columbia (ots/PRNewswire) -
/NICHT ZUR WEITERLEITUNG AN US-NACHRICHTENDIENSTE ODER ZUR
VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN BESTIMMT/
TSX Venture Exchange Börsen-Symbol: ARC
Arian Resources Corp. ("Arian") - ARC: TSX-V. Herr Zahir (Zip)
Dhanani, President und CEO von Arian, freut sich bekannt zu geben,
dass die Bohrarbeiten für das zweite Diamantbohrloch in
Zusammenarbeit mit Sinomine International Exploration (Hong Kong)
Holding Co. Limited ("Sinomine") beim Kacinar-Goldprojekt in Albanien
nun im Gange sind. Sinomine hat eine Optionsvereinbarung für das
Kacinar-Projekt von Arian geschlossen und kann einen bis zu 60 %-igen
Anteil von Jab Resources Shpk ("Jab") erwerben, der 100 %-igen
Tochtergesellschaft von Arian, die das Projekt durchführt.
Das Kacinar-Bohrprogramm
Arian freut sich bekannt zu geben, dass die Arbeiten für das
zweite Bohrloch beim Kacinar-Goldprojekt nun im Gange sind. Das
Bohrloch wird in 207 Meter nordwestlicher Entfernung vom ersten
Bohrloch angesetzt und mit einer Neigung von 75 Grad in südlicher
Richtung und einer anvisierten Endtiefe von 300 Metern gebohrt. Es
ist darauf ausgerichtet, übereinstimmende Resistivitäts- und
Aufladbarkeitsanomalien zu testen.
Die Anomalie wurde im Rahmen des geophysikalischen Bodenprogramms
im Jahr 2011 entdeckt.
Dieses Bohrprogramm wird voraussichtlich bis zu vier Monate dauern
und soll 1 Million US-Dollar kosten. Es wird von Sinomine finanziert
und nach der Investition von 1 Million US-Dollar wird Sinomine einen
10 %-igen Anteil an Jab erhalten, der Tochtergesellschaft von Arian,
welche die Lizenz für das Projekt hält.
Kacinar-Goldprojekt
Das Unternehmen hat anhand der bis dato erhobenen geologischen,
geochemischen und geophysikalischen Ergebnisse vermutlich einen neuen
goldhaltigen Grünsteingürtel in Albanien entdeckt. Wo entsprechende
tektonische und intrusive Aktivitäten stattgefunden haben,
beherbergen Grünsteingürtel unter Umständen beträchtliche
Goldlagerstätten.
In Grünstein enthaltene Goldlagerstätten machen zurzeit über 13
Prozent der globalen Goldproduktion aus; Beispiele hierfür sind die
Minen Kirkland Lake, Malartic und Detour Lake im Abitibi-Gürtel in
Kanada, die Mine Tasiast in Mauretanien sowie die Mine Fimiston in
Kalgoorlie (Australien).
Bei der Konzession Kacinar scheint Potenzial für zwei
Mineralisierungsarten vorhanden zu sein. Die erste wird von in
Quarz-Karbonat-Sulfid-Abscherungen enthaltenen Erzgängen
repräsentiert, die im Rahmen des Testbohrprogramms des Unternehmens
entdeckt wurden. Die zweite ist eine porphyrische
Kupfer-Gold-Mineralisierung, die mit zutage tretenden Kernkomplexen
in Zusammenhang steht, die anhand der geophysikalischen
Untersuchungen des Unternehmens interpretiert wurden.
Innerhalb des abgegrenzten Bereichs des Grünsteingürtels wurden
von dem Albanian Geological Survey bei historischen Untersuchungen
sechs Areale identifiziert, die Flusssedimente mit anomalen
Goldwerten enthalten. Im Rahmen von Bohrtests in einem kleinen Gebiet
(400 mal 200 Meter), das mit einer dieser geochemischen Anomalien in
Zusammenhang steht, beschrieb das Unternehmen neun steil abfallende
Quarz-Karbonat-Sulfid-Abscherungen mit einer durchschnittlichen
Mächtigkeit von vier Metern und einem durchschnittlichen Gehalt von
2,7 Gramm Gold pro Tonne. Diese Gänge sind entlang des Streichens und
in der Tiefe weiterhin offen und stimmen mit der Mineralisierungsart
überein, die in etablierten, in Grünstein enthaltenen
Goldlagerstätten entdeckt wurde und ein beträchtliches Potenzial
aufweist.
Die Analyse des Bohrkerns und der Oberflächenschürfproben in
diesem Areal ergab 61 Proben mit Gehalten von über einem Gramm Gold
pro Tonne. Davon wurde bei acht Proben zwischen fünf und zehn Gramm
Gold pro Tonne und bei zwölf Proben mehr als zehn Gramm Gold pro
Tonne gefunden. Der höchste Wert wies 39,4 Gramm Gold pro Tonne auf
einem Meter Bohrloch GZJ1017 auf. Bedeutsame Bohrabschnitte
beinhalten 1,51 Gramm Gold pro Tonne auf einer Mächtigkeit von 14
Metern in Bohrloch GZJ1012 und 7,01 Gramm Gold pro Tonne auf sechs
Metern in Bohrloch GZJ1011. Dabei ist zu beachten, dass die
Mächtigkeiten nicht zwangsweise den tatsächlichen Mächtigkeiten
entsprechen.
Vorläufige metallurgische Tests weisen darauf hin, dass 94 Prozent
des Goldes unter Anwendung herkömmlicher Flotationsverfahren zu
Sulfidkonzentration getrennt werden kann. Das Gold kommt in Form von
separaten Körnern vor, die mit den Sulfiden in Zusammenhang stehen.
Nach dem Abschluss des Bohrprogramms wurde im Gebiet Gjazuj eine
geophysikalische induzierte Polarisierungsuntersuchung durchgeführt.
Diese Untersuchung ergab das Vorkommen zahlreicher Resistivitäts- und
Aufladbarkeitsanomalien mit hoher Priorität. Diese werden als in der
Scherzone enthaltene Sulfidmineralisierung, die im Rahmen der Bohrung
entdeckt wurde, und als grosse sulfidhaltige Intrusionen, die
unmittelbar neben und unter den Scherzonen liegen, identifiziert. Die
Intrusionen werden ausserdem als porphyrische
Kupfer-Gold-Mineralisierungen interpretiert, die mit zutage tretenden
Kernkomplexen in Zusammenhang stehen. Eine Reihe vorrangiger Ziele
wurde für Bohrtests identifiziert (die Zieltiefen variieren zwischen
50 und 250 Metern).
Das potenzielle Vorkommen einer Zone mit zutage tretenden
Kernkomplexen, die in Nord-Süd-Richtung durch das Gebiet Gjazuj
verläuft, ist von grundlegender Bedeutung. Solche Zonen können mit
porphyrischen Kupfer-Gold-Intrusionssystemen in Zusammenhang stehen,
die beträchtliche Gold- (mehrere Millionen Unzen) und
Kupferressourcen beherbergen. Eine Mineralisierung dieser Art wurde
in zwei subparallelen Gürteln östlich von Albanien identifiziert (in
Serbien, Mazedonien und Griechenland bzw. in Serbien und Bulgarien).
Da in der identifizierten Zone in Albanien de facto keine modernen
Explorationen durchgeführt wurden, wird dieser beträchtliches
Potenzial bescheinigt.
Chad Ulansky, P.Geo., ist die "qualifizierte Person" gemäss
National Instrument 43-101, die den technischen Inhalt dieser
Pressemitteilung geprüft hat und für die in dieser Pressemitteilung
enthaltenen technischen Daten verantwortlich ist.
IM NAMEN DES BOARD OF DIRECTORS
Zahir Dhanani, CEO
Über Arian Resources Corp.
Arian Resources Corp. ist ein
Junior-Mineralexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf die
Exploration von vielversprechenden Goldkonzessionsgebieten in
Albanien gerichtet ist.
Über Sinomine International Exploration (Hong Kong) Holding Co.
Limited
Sinomine ist ein 100%-iges Tochterunternehmen von Sinomine
Resource Exploration Co. Ltd., dem renommiertesten
Ressourcenexplorationsunternehmen der Volksrepublik China, das vor
einer Notierung an der Börse von Shenzhen steht.
Diese Pressemitteilung könnte zukunftsgerichtete Aussagen,
einschliesslich, jedoch nicht darauf beschränkt, Kommentare bezüglich
Transaktionen in Zusammenhang mit der Optionsvereinbarung, der
Zeichnung von Anteilen, dem Rücktritt und der Ernennung von
Vorstandsmitgliedern und dem Zeitpunkt des Schlusstermines enthalten.
Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse
und Bedingungen und bergen daher gewisse Risiken und Ungewissheiten
in sich. Die tatsächlichen Ergebnisse könnten sich erheblich von
jenen unterscheiden, die in solchen Aussagen zum Ausdruck gebracht
wurden, und Arian ist nicht verpflichtet, solche Aussagen zu
aktualisieren, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
Weder die TSX Venture Exchange noch deren
Regulierungsdienstleister (gemäss der Definition dieses Begriffs in
den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernimmt die Verantwortung
für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.
Für weitere Informationen:
Für weitere Informationen kontaktieren Sie Zahir Dhanani unter der
Telefonnummer +1-604-248-5175 oder schicken Sie eine E-Mail an
zip1@shaw.ca.
(ARC.)
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