Rheinische Post: KORREKTUR - KORREKTUR - KORREKTUR - KORREKTUR
Verdi nimmt bei Streik Rücksicht auf Zweitliga-Begegnung in Köln
Geschrieben am 24-03-2014 |
Düsseldorf (ots) - Von den Warnstreiks im öffentlichen Dienst und
insbesondere im Nahverkehr sind in dieser Woche auch zahlreiche der
ersten und zweiten Fußball-Bundesliga betroffen. Nach Informationen
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe)
hat sich die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi allerdings dazu
entschlossen, auf die Partie zwischen dem 1. FC Köln und dem
Karlsruher SC am Mittwoch Rücksicht zu nehmen. Ein Sprecher vom
Verdi-Landesbezirk NRW sagte der Zeitung: "Aus Sicherheitsgründen
haben sich die Kollegen vor Ort dazu entschieden, die Kölner
Verkehrsbetriebe am Dienstag nur bis zum frühen Vormittag zu
bestreiken." Spätestens ab Mittag solle der Betrieb wieder
aufgenommen werden. Die Begegnung zwischen dem 1. FC Köln und dem
Karlsruher SC wird um 17.30 Uhr angepfiffen.
Verdi hat die Beschäftigten von Bund und Kommunen für diese Woche
in zahlreichen Bundesländern zum Warnstreik aufgerufen. In NRW soll
am Mittwoch und Donnerstag der Nahverkehr ruhen, am Donnerstag wird
auch das Bodenpersonal des Flughafens Köln/Bonn in der Frühschicht
die Arbeit niederlegen. Die Gewerkschaft will so vor der dritten
Runde am 31. März in Potsdam den Druck noch einmal erhöhen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
518753
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Keine Alleingänge: Die Europäische Union sollte Moskau Paroli
bieten und gleichzeitig gesprächsbereit bleiben. Von Dagmar Unrecht Regensburg (ots) - Das Jahr 2014 steht ganz im Zeichen der
Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. Da erscheint es wie eine Ironie
der Geschichte, dass gerade jetzt, hundert Jahre später, in der
Ukraine ein Krisenherd entstanden ist, der die Stabilität in Europa
und der Welt gefährdet. Die völkerrechtswidrige Annexion der Krim
durch Russland ist ein Akt, den der Westen nicht hinnehmen darf. Die
Europäische Union und ihr Verbündeten sind daher gut beraten, die
angekündigten Wirtschaftssanktionen mit allen Konsequenzen
durchzusetzen. mehr...
- Frankfurter Rundschau: Kommentar der Frankfurter Rundschau zu den Todesstrafeurteilen in Ägypten Frankfurt (ots) - Wer durch die oberägyptische Kleinstadt Minia
geht, spürt die Angst: Das Rathaus, Polizeiwachen und Kirchen sind
mit Sandsäcken gesichert, Soldaten halten ihre Gewehre bereit. Sie
haben Angst vor Anschlägen durch Islamisten und vor dem Zorn der
Demonstranten, die die Rückkehr des abgesetzten Präsidenten Mohammed
Mursi fordern. In dieser Atmosphäre des Hasses und der Angst fällt
ein Urteil, das härter nicht sein könnte. Der Richter vergisst alle
Grundsätze der Rechtsordnung und verurteilt 529 Angeklagte zu Tode. mehr...
- Rheinische Post: Verdi nimmt bei Streik Rücksicht auf Zweitliga-Begegnung in Köln Düsseldorf (ots) - Von den Warnstreiks im öffentlichen Dienst und
insbesondere im Nahverkehr sind in dieser Woche auch zahlreiche der
ersten und zweiten Fußball-Bundesliga betroffen. Nach Informationen
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe)
hat sich die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi allerdings dazu
entschlossen, auf die Partie zwischen dem 1. FC Köln und dem
Karlsruher SC am Mittwoch Rücksicht zu nehmen. Ein Sprecher vom
Verdi-Landesbezirk NRW sagte der Zeitung: "Aus Sicherheitsgründen
haben sich mehr...
- Berliner Zeitung: Zum Ausgang der Kommunalwahlen in Frankreich: Berlin (ots) - Die französischen Rechtspopulisten sind präsenter
denn je. In 229 Städten hat der Front National bei den
Kommunalwahlen die Zehn-Prozent-Hürde genommen und ist in die zweite
Wahlrunde vorgedrungen. Bei den Präsidentschaftswahlen hatte die
smarte Parteichefin Marine Le Pen mit 17,9 Prozent zuvor ebenfalls
ein Rekordergebnis erzielt. Dennoch ist es keine braune Flut, die
sich da über blühende Landschaften ergießt. Sie seien nicht fachos,
sondern fachés, pflegen Wähler des Front National glaubhaft zu
versichern - mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Rechtsruck im EU-Parlament / Leitartikel von Jochim Stoltenberg Berlin (ots) - Acht Wochen vor der Wahl für ein neues Europäisches
Parlament wächst die Sorge vor einem Rechtsruck in der Gemeinschaft.
Die neueste Warnung kommt aus Frankreich. Dort hat sich die
rechtsextreme Front National (FN) im ersten Wahlgang für neue
Kommunalparlamente und Bürgermeister auch in der Fläche breitgemacht.
Bereits bei der Präsidentschaftswahl 2012 hatte die Partei mit ihrer
etwas gemäßigter als ihr Vater auftretenden Vorsitzenden Marine Le
Pen landesweit ein Rekordergebnis von 17,9 Prozent eingefahren.
Angesichts mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|