Mitteldeutsche Zeitung: zu Berufsbildung
Geschrieben am 25-03-2014 |
Halle (ots) - Mit speziellen Programmen fördern Bund und
Arbeitsagenturen die Altersgruppe der 25- bis 35-Jährigen ohne
Berufsabschluss. Jene also, die vor zehn bis fünfzehn Jahren keine
Ausbildung begonnen haben oder aus unterschiedlichen Gründen eine
Lehre abbrachen. Das Potenzial dieser Generation ist enorm. Den
jungen Erwachsenen wegen ihres fortgeschrittenen Alters eine
nachträgliche Ausbildung zu verwehren, könnte auch für Unternehmen zu
einem Problem werden. Denn diese Generation strömte zu einer Zeit auf
den Arbeitsmarkt, als es mehr Bewerber als Lehrstellen gab. Nun ist
der Bedarf auf dem Arbeitsmarkt hoch und die Zahl der jungen
Schulabgänger rar. Fachkräfte werden in allen Bereichen gesucht. Es
entsteht eine Lücke, die diese Gruppe schließen kann.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
519054
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Falsches Atom-Signal Düsseldorf (ots) - Der Atom-Gipfel von Den Haag bringt vor allem
viele Absichtserklärungen. Von Barack Obamas Vision von einer
atomwaffenfreien Welt ist die internationale Gemeinschaft Lichtjahre
entfernt. Und nun sorgt ausgerechnet die Ukraine-Krise auch noch für
ein höchst zweifelhaftes Signal. Es lautet: Der Verzicht auf
Atomwaffen macht verwundbar und wird nicht belohnt. Russland,
Großbritannien und die USA hatten Kiew 1994 zugesichert, im Gegenzug
für den ukrainischen Verzicht auf sowjetische Atomwaffen die Grenzen
des Landes mehr...
- Rheinische Post: Es kriselt bei Rot-Grün Düsseldorf (ots) - Zwischen SPD und Grünen im Land kriselt es
merklich. Über den Vorstoß der grünen Schulministerin, jetzt
plötzlich das Turbo-Abitur auf den Prüfstand zu stellen, wundert sich
die SPD. Die Grünen wiederum hadern mit der
SPD-Wissenschaftsministerin, die ihren vielkritisierten Entwurf für
ein neues Hochschulgesetz übereilt ohne Rücksicht auf den
Koalitionspartner durchpauken will. Man wird sehen, was nach dem
parlamentarischen Verfahren vom Hochschulgesetz noch übrig bleibt. So
viel steht aber schon jetzt fest: Ministerin mehr...
- Rheinische Post: Fracking-Debatte braucht Ehrlichkeit Düsseldorf (ots) - Die Energiedebatte hat ein neues Angstthema:
Fracking. Dabei zeigt gerade die Industriegeschichte, dass Angst kein
guter Ratgeber ist. Ob Dampfmaschine oder Eisenbahn, Gentechnik oder
Elektrizität - schon immer mussten neue Technologien massive
Vorurteile überwinden. Und schon immer gab es zwei Sorten von
Politikern: Populisten, die mit diesen Ängsten auf Stimmenfang
gingen; und Mutige, die vor ihrem Urteil erst Erfahrungen sammeln
wollten. Ob man nun für oder gegen das Fracking ist - eines muss man
Oliver Wittke mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Lkw-Maut wird ausgeweitet
Das Geld reicht nicht
ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Die Lkw-Maut soll ausgeweitet werden. Das hört
sich an, als ob die Bundesregierung dem Investitionsstau im
Verkehrsbereich dynamisch zu Leibe rücken würde. Doch dem ist nicht
so. Denn die Ausweitung auf mehr Fahrzeuge und Straßen ist nur als
Ausgleich gedacht, weil wegen der niedrigen Zinsen die Mautsätze
sinken müssen. Vermutlich wird unterm Strich weniger in der Kasse
bleiben als vorher. Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) ist ja
eigentlich mit dem Versprechen angetreten, eine Pkw-Maut auf den Weg
zu bringen. mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Debatte über G 8 in NRW
Lernen und handeln
Jörg Rinne Bielefeld (ots) - Politiker wissen nur zu genau, dass es wenig
zielführend ist, dauerhaft gegen die Interessen der Mehrheit der
Bürger und damit ihrer Wähler zu agieren. Hatte NRW-Schulministerin
Sylvia Löhrmann noch vor wenigen Wochen die Debatte über eine
Rückkehr zur neunjährigen Gymnasialzeit strikt verweigert, schwenkt
sie nun auf einen Diskussionskurs ein. Die nationale Reformdebatte
hat jetzt auch NRW voll erfasst. Da ist es wenig hilfreich, wenn
FDP-Landeschef Christian Lindner an der 2005 vom Landtag
beschlossenen Schulzeitverkürzung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|