Weser-Kurier: Kommentar von Alexander Pitz zur Armutsmigration
Geschrieben am 26-03-2014 |
Bremen (ots) - Der Bericht zeigt, dass Sozialmissbrauch durch
EU-Zuwanderer zwar kein Massenphänomen, aber doch ein Problem ist,
vor dem man die Augen nicht verschließen sollte. Das geplante härtere
Vorgehen gegen solche Taten ist richtig. Prognosen zufolge wird die
Zuwanderung nach Deutschland in den nächsten Jahren weiter ansteigen.
Werden dabei falsche Anreize gesetzt, könnte dies fatale Folgen
haben. Weshalb etwa Kindergeld auch für diejenigen Zuwandererkinder
gezahlt wird, die gar nicht in Deutschland leben, ist den meisten
Steuerzahlern kaum beizubringen. Sollte der Unmut der Bevölkerung -
so wie in der Schweiz - überhandnehmen, ist die europäische
Freizügigkeit in Gefahr.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
519336
weitere Artikel:
- Weser-Kurier: Kommentar von Stefan Lakeband zur Diskriminierung bei der Jobsuche Bremen (ots) - Die Lösung besteht aus zwei simplen Wörtern:
anonyme Bewerbung. Schon oft wurde sie diskutiert, aber bis jetzt nur
spärlich in Deutschland eingesetzt. Dabei kann sie eine große Hilfe
sein. Wenn sich Personalchefs künftig nicht von der dunklen Haut auf
dem Bewerbungsfoto, dem Kopftuch oder dem ausländisch klingenden
Namen beeinflussen lassen, ist schon viel gewonnen. Denn wenn der
Bewerber erst im persönlichen Gespräch sitzt, ist die Anonymität zwar
passé, die größte Hürde aber genommen. Denn hier können die
Jobsuchenden mehr...
- Westfalenpost: Neue Wertschätzung
Von Knut Pries Hagen (ots) - Die Ukraine-Krise hat zur Europa-Verdrossenheit ein
schüchternes Gegen-Gefühl entstehen lassen. Angesichts des ruppigen
Umgangs, den Putin mit Grundregeln wie Gewaltverzicht, Demokratie und
Völkerrecht treibt, steht die viel gescholtene EU so schlecht nicht
da. Bei vielem mag sie hässliche Schwächen haben:
Entscheidungsfähigkeit, Transparenz, Bürgernähe. Doch das, was im
Zweifel wichtiger ist, scheint bei ihr besser aufgehoben als
andernorts: Die EU als Friedensprojekt, als Modell der Konfliktlösung
mit zivilen Mitteln, mehr...
- Westfalenpost: Ein Befreiungsschlag
Von Andreas Thiemann Hagen (ots) - Für die katholische Weltkirche war der Fall
Tebartz-van Elst vielleicht nur eine Fußnote. Für den deutschen
Katholizismus hingegen wurde die Limburger Affäre zur regelrechten
Nagelprobe: Viele Katholiken haben hierzulande mit der Entscheidung
des Vatikans über den umstrittenen Bischof ihre persönliche Meinung
zu Papst Franziskus verbunden. Nun erkennen sie: Franziskus steht zu
seinem Wort wirklich mit der Tat.
Dass der Papst für seine Entscheidung ausdrücklich nicht die
Finanz-Misere in der Vordergrund gerückt mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Den Kurs verloren - Kommentar von Theo Westermann Karlsruhe (ots) - Der Abgang des Bischofs stimmt aber nicht nur
wegen dessen Fehlverhalten nachdenklich. In Teilen fand in den
vergangenen Monaten auch eine Hetzjagd statt mit dem Ziel, einen
Menschen persönlich niederzumachen. Offen wurden antikirchliche
Reflexe bedient, Halbwahrheiten und Gerüchte verbreitet. Tebartz-van
Elst hat viele Fehler gemacht, aber ihn wie ein waidwundes Tier zu
jagen, überschreitet Grenzen. Mancher Politiker dreht beispielsweise
weiter unangefochten Pirouetten in der Öffentlichkeit, obwohl er für
Steuerverschwendung mehr...
- Rheinische Post: Städtebund-Chef Landsberg kritisiert Warnstreiks als "überflüssiges Ritual" Düsseldorf (ots) - Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und
Gemeindebundes, Gerd Landsberg, hat die Warnstreikwelle im
öffentlichen Dienst scharf kritisiert. "Die Warnstreiks sind vor dem
Hintergrund der Annäherung zwischen den Tarifparteien ein
überflüssiges Ritual", sagte Landsberg der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Die Kommunen
wissen sehr wohl, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen
Anspruch auf eine angemessene Lohnerhöhung haben. Dies darf aber die
Finanzkraft der Städte und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|