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ACIST bringt das Rapid-Exchange-FFR-System RXi(TM) auf den Markt

Geschrieben am 29-03-2014

- Dank des hauchdünnen Navvus(TM) MicroCatheter, der mit einem
standardmäßigen 0,014-Zoll-Führungsdraht eingesetzt werden kann,
ermöglicht das System eine schnelle und einfache Prüfung von
FFR-Werten

Eden Prairie, Minnesota (ots/PRNewswire) - ACIST Medical Systems,
Inc., ein zur Bracco Group gehörender Vorreiter und Weltmarktführer
im Bereich fortschrittlicher Kontrastmittelinjektionssysteme für die
Kardiologie, kündigte heute auf der 63. wissenschaftlichen
Jahrestagung des American College of Cardiology in Washington, D.C.
die globale Markteinführung des neuen Rapid-Exchange-FFR-Systems
ACIST|RXi(TM) an, bei dem es sich um das erste
Rapid-Exchange-FFR-System der Welt handelt. Das Gerät ist mit
neuester Technologie ausgestattet, die Ärzten eine schnelle und
einfache Möglichkeit zur Messung der fraktionellen Flussreserve (FFR)
bietet.

Foto - http://photos.prnewswire.com/prnh/20140329/CG91665
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20140329/CG91665]

Das neue System zur raschen Messung der FFR besteht aus dem
hauchdünnen ACIST Navvus(TM) Rapid Exchange MicroCatheter sowie der
Konsole RXi. Der Navvus MicroCatheter lässt sich mit einem
standardmäßigen 0,014-Zoll-Führungsdraht einsetzen und bietet Ärzten
maximale Kontrolle, wobei die Position des Drahtes während des
gesamten Eingriffs am Herzen unverändert bleibt. Das RXi-System
erleichtert auch die rasche Prüfung von FFR-Werten vor, während und
nach dem Eingriff. Blockaden, die unter Umständen eine perkutane
Koronarintervention (PCI) erfordern, können so zeitnah erkannt
werden. Diese einzigartige Technologie ist die erste ihrer Art. Sie
bietet die Gewissheit, FFR-Werte stets exakt und zuverlässig messen
zu können, und vereint alle Vorteile der Rapid-Exchange-Technologie.

"Die Einführung des Rapid-Exchange-FFR-Systems RXi, bei dem es
sich um das weltweit erste System seiner Art handelt, ist ein
bedeutender Schritt im Zuge der Transformation von ACIST", so Tom
Morizio, Firmenchef und COO von ACIST Medical Systems. "Durch die
Entwicklung des ersten variabel einstellbaren
Kontrastmittelinjektors, der die Injektion von Kontrastmittel im
Katheterlabor erleichtert, haben wir am Markt Fuß gefasst. Die
Einführung der Rapid-FFR-Technologie ist ein weiterer Beleg für unser
Engagement, interventionelle Kardiologen mit Innovationen zu
unterstützen. Die im Rapid-Exchange-FFR-System RXi eingesetzte
Technologie trägt den Einschränkungen herkömmlicher Systeme zur
Druckdrahtmessung wirksam Rechnung. Es ist äußerst präzise und
einfach zu bedienen. Das Gerät wird kontinuierlich weiterentwickelt
und uns bei der Erfüllung unserer Zielsetzung unterstützen, die
komplexen Abläufe im Katheterlabor gezielt zu vereinfachen."

FFR ist ein Wachstumsmarkt im Bereich der interventionellen
Kardiologie. Da der Stent-Markt in Sachen Einsatz und Verwendung
immer mehr Fragen aufwirft, erfreuen sich FFR-Verfahren weltweit
immer größerer Beliebtheit. Dieser steigenden Nachfrage hat ACIST mit
der Entwicklung einer Technologie Rechnung getragen, die auf einem
einzigartigen Ansatz beruht und sich grundlegend von bestehenden
drahtgebundenen Technologien unterscheidet. Bei dem Rapid-FFR-System
von ACIST handelt es sich um einen Rapid-Exchange-Katheter, der im
Verbund mit Glasfasertechnologie zum Einsatz kommt, was für größere
Signalstabilität sorgt und potenziellen Signalverschiebungen
vorbeugt. Der hauchdünne Navvus MicroCatheter bietet simples
Plug-and-Play, da keinerlei Kalibrierung erforderlich ist. So wird
Zeit gespart und die Benutzerfreundlichkeit gegenüber älteren
drahtgebundenen FFR-Systemen erhöht.

"Das RXi-Schnellaustauschsystem zur FFR-Messung ist ein
bedeutender technologischer Fortschritt, der die Anwendung von FFR
weiter voranbringt und Ärzten zudem die Möglichkeit bietet,
zweifelsfreier zu bestimmen, bei welchen Patienten der Einsatz eines
Koronarstents vorteilhaft ist. Die zunehmende Nutzung von
FFR-Messungen wird den Behandlungserfolg verbessern", so Dr. Robert
Wilson, der Gründer von ACIST Medical Systems.

RXi hat im Januar 2014 die FDA-Zulassung nach 510(k) erhalten und
darf im Rahmen der Diagnose und Behandlung von koronaren
Herzerkrankungen und peripheren vaskulären Erkrankungen zur Messung
des intravaskulären Drucks eingesetzt werden. Das Unternehmen hat in
Neuseeland eine erfolgreiche klinische Studie abgeschlossen und führt
derzeit eine weitere Studie in Europa durch. Im Februar 2014 wurde in
Minnesota mit dem neuen System der erste erfolgreiche Eingriff am
Menschen in den Vereinigten Staaten durchgeführt. Die an der Studie
beteiligten Ärzte äußern sich immer wieder lobend über die neue
Technologie und weisen auf die einfache und intuitive Bedienung des
neuen Geräts hin.

"Das Rapid-Exchange-FFR-System ACIST|RXi(TM) zählt zu den
spannendsten Entwicklungen, die es im Bereich der interventionellen
Kardiologie in den vergangenen 5 Jahren gegeben hat", so Dr. Antonio
Colombo vom Centro Cuore Columbus im italienischen Mailand, der bei
den Konferenzen TCT.13, JIM und CRT 2014 zum Thema interventionelle
Kardiologie live dabei war und Fallberichte vorstellte. "Das RXi kann
die FFR-Messung grundsätzlich vereinfachen, da zur Einführung eines
glasfasergebundenen Drucksensors standardmäßige Führungsdrähte
verwendet werden können. Daher kann es auch zur routinemäßigen
Erkennung von ischämischen Läsionen genutzt werden, wenn keine
objektiven Hinweise auf ischämische Gefäßerkrankungen bestehen."

"Die Technologie des neuen Rapid-Exchange-FFR-Systems RXi setzt
bei aufkommenden Lösungen für die Kardiologie völlig neue Maßstäbe
und stärkt ACISTs Stellung als Weltmarktführer", so Fulvio Renoldi
Bracco, der Vorstandsvorsitzende von ACIST und Leiter des globalen
Geschäftsbereichs Bildgebung der Bracco Group, bei der es sich um die
Muttergesellschaft von ACIST und HLT handelt. "Beide Unternehmen
sorgen mit ihren Produkten kontinuierlich für Innovation. Dabei gehen
wir neue Wege und führen bahnbrechende Lösungen ein, die das
Leistungsvermögen von Ärzten erhöhen und zu positiven
Behandlungsergebnissen führen."

Informationen zu FFRde.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@4f4329a2Die
Messung der fraktionellen Flussreserve (FFR) ist ein Verfahren aus
der Kardiologie, mit dessen Hilfe die Auswirkungen einer Verengung
bzw. Stenose der Koronararterien auf die Durchblutung bestimmt werden
können. Im Vergleich zur alleinigen Nutzung von Angiografie - dem
Goldstandard unter den Bildgebungsverfahren - ermöglicht das
Verfahren eine effektivere Beurteilung von Koronarläsionen. Indem
bestimmt wird, welche Stenosen die Durchblutung des Herzmuskels
signifikant beeinträchtigen, somit eine Ischämie verursachen und
demnach für die Symptome des Patienten verantwortlich sind, kann FFR
dazu beitragen, eine unnötige erneute Öffnung der Blutgefäße durch
Stents zu vermeiden, was zu verbesserten Behandlungsergebnissen
führt.(1, 2)

Informationen zu ACISTde.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@42627355Das
zur Bracco Group gehörende Unternehmen ACIST ist ein Vorreiter und
Weltmarktführer im Bereich fortschrittlicher
Kontrastmittelinjektionssysteme für die Kardiologie. Durch die
Entwicklung fortschrittlicher Diagnosetechnologien, die zu einer
Vereinfachung der komplexen Abläufe im Herzkatheterlabor beitragen,
bietet das Unternehmen Ärzten und ihren Teams umfangreichere
Möglichkeiten zur Erbringung herausragender Patientenpflege.
ACIST-Produkte werden von Kardiologen in über 70 Ländern der Welt
eingesetzt. Insgesamt haben bereits über 15 Millionen Patienten von
den Vorteilen einer kardiovaskulären angiografischen Intervention
profitiert, die mit dem ACIST-Kontrastmittelinjektionssystem
durchgeführt wurde.

ACIST hat seine Firmenzentrale in Eden Prairie im US-Bundesstaat
Minnesota und unterhält lokale Niederlassungen in Europa und Asien.
Ein weltweites Team aus über 300 Mitarbeitern verwaltet und
unterstützt ein Produkt- und Serviceportfolio, das die
Kontrastmittelinjektion maßgeblich vereinfacht und verbessert. ACIST
und die Schwestergesellschaft HLT - ein Medizintechnikunternehmen,
das sich der Entwicklung von Technologien zur Implantation von
Transkatheter-Aortenklappen verschrieben hat - gehören beide zur
Bracco Group, einem international führenden Unternehmen aus dem
Bereich der diagnostischen Bildgebung. Die beiden Unternehmen haben
den gleichen Gründer, Firmenchef und COO. Zudem verbindet sie ihr
Bekenntnis zu Innovation auf dem Gebiet der interventionellen
Kardiologie. Mit aufkommenden Lösungen für die Kardiologie setzen sie
gemeinsam neue Maßstäbe in der Branche und tragen den ärztlichen und
klinischen Anforderungen zur Erbringung von herausragender
Patientenpflege Rechnung.

Näheres zu ACIST erfahren Sie auf www.acist.com
[http://www.acist.com/].

Informationen zur Bracco
Groupde.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@4d81f37fDas 1927 gegründete
Unternehmen Bracco hat seine Firmenzentrale im italienischen Mailand.
Durch Bracco Imaging (diagnostische Bildgebung), Pharma
(verschreibungspflichtige und rezeptfreie Medikamente), ACIST Medical
Systems und HLT (Kardiologie) sowie das Diagnosezentrum Centro
Diagnostico Italiano ist der Konzern im Gesundheitswesen aktiv. Das
Unternehmen beschäftigt etwa 3.300 Mitarbeiter und erzielt einen
jährlichen Konzernumsatz von über 1,2 Milliarden Euro. Bracco ist in
über 90 Ländern der Welt vertreten.

Näheres zur Bracco Group erfahren Sie auf www.bracco.com
[http://www.bracco.com/].

1. Tonino PA et al. New Engl J Med 2009;360:213-24 2. De Bruyne B
et al. New Engl J Med 2012;367:991-1001

Web site: http://www.acist.com/



Pressekontakt:
KONTAKT: Gina Jung, ACIST Medical Systems, Direktwahl:
+1-952-995-9306, info@acistmedical.com


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