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Gefahren aus dem All

Geschrieben am 01-04-2014

München (ots) - Die HISTORYTM-Dokumentation "Zielscheibe Erde -
Angriff aus dem All" geht der Frage nach, welche Gefahren die Welt
bedrohen. Experten betrachten mögliche Schwachstellen, die der
Menschheit bei einem Angriff durch Außerirdische zum Verhängnis
werden könnten. Zu sehen ist die 90-minütige Dokumentation am 5.
April um 20.15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung auf HISTORY.

Was würde passieren, wenn Außerirdische versuchen, die Erde
anzugreifen? Welche Schwachstellen könnten sie nutzen? "Zielscheibe
Erde - Angriff aus dem All" greift diese Fragen auf. Die 2013 in den
USA produzierte 90-minütige Dokumentation erklärt, wie die Ressourcen
der Erde, die Telekommunikation, die Wasser- und Essensvorräte oder
gar der menschliche Körper von Außerirdischen für einen Angriff
genutzt werden könnten. Führende Wissenschaftler, Regierungsbeamte
und Militärangehörige zeigen mit Computer- und Laborsimulationen,
welche Konsequenzen im Falle einer Offensive aus dem All drohen. Sie
erklären darüber hinaus, inwieweit solche Attacken mit dem heutigen
Stand der Technologie und Wissenschaft bereits realisierbar wären.
HISTORY zeigt die deutsche TV-Premiere am 5. April um 20.15 Uhr.

Die NASA hat eine Technologie entwickelt, die es ermöglicht, die
Umlaufbahn von Asteroiden zu beeinflussen. Aber was ist, wenn eine
andere Spezies bereits genauso weit ist? Ein Meteoriteneinschlag auf
der Erde hätte weitreichende Folgen. Im Februar 2013 drang ein
Gesteinsbrocken unbemerkt in die Erdatmosphäre ein und explodierte
dabei über Russland. Der daraus resultierende Meteoritenschauer
führte zu schwerwiegende Schäden an Straßen und Gebäuden und
verletzte 1.500 Menschen. Eine andere Angriffsfläche bietet das
Klima, das auf der Erde herrscht. Bereits kleinste Eingriffe in die
Atmosphäre ziehen schwerwiegende Veränderungen nach sich. Was ist,
wenn Außerirdische in der Lage sind, die Temperatur zu beeinflussen?
Eine Steigerung von wenigen Grad würde zu schweren Hurrikans und
einem Anstieg des Meeresspiegels führen. Doch nicht nur das Wasser
der Ozeane könnte zur Gefahr werden. Eine Verunreinigung der
Wasserversorgung mit einem chemischen oder biologischen Wirkstoff
hätte folgenschwere Konsequenzen. In den USA beispielsweise stellen
acht Prozent der Versorgungsunternehmen das Trinkwasser für 82
Prozent der Amerikaner zur Verfügung. Ein Anschlag an der richtigen
Stelle könnte in kürzester Zeit weite Teile der Bevölkerung
auslöschen. "Zielscheibe Erde - Angriff aus dem All" untersucht, an
welchen Schwachstellen die Menschheit beim jetzigen Forschungsstand
von Wissenschaft und Technologie bereits angreifbar wäre.



Pressekontakt:
Nina Gmeiner
Head of Press
Tel.: 089/38199-731
E-Mail: Nina.Gmeiner@aenetworks.de


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