Neue Westfälische (Bielefeld): CDU-Rentenexperte Weiß: Keine Anrechnung der Arbeitslosigkeit zwei Jahre vor Rentenbeginn
Geschrieben am 03-04-2014 |
Bielefeld (ots) - Peter Weiß, Rentenexperte der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, fordert einen Riegel gegen eine mögliche
Frühverrentungswelle: Es sollte gesetzlich geregelt werden, so Weiß
im Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Freitagsausgabe), dass Zeiten der Arbeitslosigkeit in den letzten
beiden Jahren vor Rentenbeginn nicht mitgerechnet werden dürften. So
könnte verhindert werden, dass Arbeitnehmer bereits mit 61 aus dem
Beruf ausscheiden. Denn ab 1. Juli 2014 sollen Arbeitnehmer, die 45
Jahre lang Beiträge gezahlt haben, mit 63 ohne Abschläge in Rente
gehen können. Kurzzeitige, auch mehrfache Arbeitslosigkeit darf dabei
in die Beitragszeiten miteinfließen. Weiß nahm nach der Debatte zum
Rentenpaket im Bundestag befriedigt zur Kenntnis, dass auch
Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) einen Riegel gegen die
Frühverrentung errichten wolle. Weiß geht davon aus, dass es
innerhalb der Großen Koalition bis zum 5. Mai zu einem Kompromiss in
dieser Frage kommen werde. Am 5. Mai findet im Bundestag die
Experten-Anhörung zum Rentenpaket statt.
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
520809
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Linke für Edathy-Untersuchungsausschuss Berlin (ots) - Zur Aufklärung der Edathy-Affäre plädiert nun auch
Linksfraktionschef Gregor Gysi für einen Untersuchungsausschuss.
Nachdem sich bereits der Grünen-Innenpolitiker Konstantin von Notz
für ein solches Gremium ausgesprochen hatte, erklärte Gysi am
Donnerstag: "Jetzt machen wir das zusammen." Dies erklärte er dem
Berliner "Tagesspiegel" (Freitagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia mehr...
- Gauland: Keine Rede von EEG-Reform Berlin (ots) - Der Energiegipfel am Dienstag im Bundeskanzleramt
verfehlte seine Ziele. Die geplante, ohnehin nur gering wirkende
Deckelung der Zubauraten bei Wind- und Solar wurde mit
Auslegungstricks erheblich aufgeweicht.
Der Anstieg der Erneuerbaren-Energien-Gesetz-Umlage wird so gut
wie ungebremst weiter gehen, das folgerte selbst ein Befürworter der
Energiewende, Holger Krahwinkel vom Verbraucherverband. Die Aktie des
Windkraftanlagenbauers Nordex schoss prompt zeitweise um 7 Prozent in
die Höhe.
Die EEG-Umlage treibt mehr...
- phoenix-Live: 26. Parteitag der CDU - Samstag, 05. April 2014, 10.15 Uhr Bonn (ots) - Vom 26. Parteitag der CDU berichtet phoenix am
Samstag ab 10.15 Uhr live aus Berlin. Bundeskanzlerin Angela Merkel
spricht. phoenix zeigt außerdem die Wahl des neuen Generalsekretärs
Peter Tauber sowie die Reden von David McAllister, dem
Spitzenkandidaten zur Europawahl, und Volker Kauder, dem Vorsitzenden
der CDU im Bundestag. Für phoenix vor Ort sind Alfred Schier,
Gerd-Joachim von Fallois und Marlon Hermann. Geplant sind Interviews
u.a. mit David McAllister und Volker Kauder.
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation mehr...
- Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Wahlkampf-Spendenurteil in den USA Frankfurt (ots) - "Wer Geld hat, kann auf die Politik Einfluss
nehmen. Wer mehr Geld hat, kann mehr Einfluss üben. Diese Logik hat
der Oberste Gerichtshof der USA nun in einem Urteil bestätigt.
Künftig dürfen in den USA Wahlkampfspenden praktisch unbegrenzt
fließen. Das ist eine schlechte Nachricht für alle, die noch daran
glaubten, dass die Unterschiede zwischen Armen und Reichen wenigstens
an der Wahlurne kleiner seien als im richtigen Leben. Damit ist es
nun vorbei. Die Rolle des Geldes, die schon immer gewaltig war in
US-Wahlkämpfen, mehr...
- neues deutschland: Luftfahrt-Experte Großbongardt: "Flugzeuge verschwinden ständig" Berlin (ots) - Kein Notruf, kein Unwetter, eine technisch
einwandfreie Maschine: Wie konnte Flug MH 370 am 8. März einfach so
verloren gehen? "Flugzeuge verschwinden ständig", sagt
Luftfahrt-Experte Heinrich Großbongardt im Interview mit der in
Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Freitagausgabe). Denn mit dem Radar ließen sich nur etwa zehn
Prozent der Erdoberfläche sichern. Auf ihrer ziellosen Route über dem
indischen Ozean könnte die Maschine, die eigentlich auf dem Weg von
Kuala Lumpur nach Peking war, auch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|