Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Rentenpaket
Geschrieben am 03-04-2014 |
Frankfurt/Oder (ots) - 233 Milliarden Euro würden die Jungen bis
2030 hinlegen müssen, damit es die Senioren gut haben, argumentiert
die arbeitgeberfreundliche Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft.
Pro Jahr wären das ungefähr 15 Milliarden. Ein schönes Sümmchen. Aber
noch lange kein Grund, Junge gegen Alte aufzuhetzen. Schließlich
verdanken wir allen, die in mageren Nachkriegsjahrzehnten hüben wie
drüben gearbeitet haben, den Wohlstand, von dem immer noch eine
Mehrheit profitiert. Was also ist dagegen zu sagen, dass
Erziehungsleistungen von Müttern oder ein langes Arbeitsleben auf die
eine oder andere Weise anerkannt werden? Leider eine ganze Menge. Im
neuen Rentenpaket wurden nämlich gleich pfundweise neue
Ungerechtigkeiten zusammengeschnürt. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
520837
weitere Artikel:
- neues deutschland: Worum geht es in Afghanistan? Berlin (ots) - Der Wahltag in Afghanistan wird ein wichtiger
politischer Indikator sein. Darin sind sich fast alle Beobachter
einig. Die Übereinstimmung endet, wenn man nach den Kriterien fragt.
Die westlichen Paten dieser Wahl flüchten sich bei der Beantwortung
in wolkige Nichtigkeiten. Ja, selbstverständlich wünscht man einen
Wahlgang frei von sichtbarer wie unsichtbarer Pression, so wie in
jedem anderen Land bei jeder anderen Wahl auch. Für Afghanistan
reicht das nicht - wenn man nicht wenigstens dazu sagt, wie viele
Menschen mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zu Handwerkerrechnungen: Stuttgart (ots) - Die steuerliche Absetzbarkeit von
Handwerkerleistungen ist so eine Subvention reinsten Wassers. Im
Steuerrecht ist die grob systemwidrig, ihren Zweck erfüllt sie auch
nicht. Weder kurbelt sie die Wirtschaft an, noch tut sie
Nennenswertes gegen die Schwarzarbeit. Wobei das Konzept ohnehin
atemberaubend ist, kleine Geldpreise darauf auszusetzen, dass sich
die Bürger gesetzeskonform verhalten. Nichts spricht also für die
Beibehaltung dieses 1,5-Milliarden-Euro-Geschenkes
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Gesundheitsversorgung in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Mehr Kooperation zwischen den Kliniken wird seit
langem gefordert. Ebenso eine stärkere Verzahnung von ambulanter und
stationärer Versorgung. Doch die Mühlen mahlen langsam. Das liegt
nicht nur am gelegentlichen Unwillen der Beteiligten, sondern an
einer zähen Gesetzgebung, die raschen und unbürokratischen Lösungen
oft entgegensteht. Doch um zu erkennen, dass es zu mehr Kooperation
und Spezialisierung keine Alternative gibt, reicht gesunder
Menschenverstand. Für den Patienten heißt das, dass der Weg zum
Spezialisten mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Geldmarkt Halle (ots) - Was in Euroland schiefgelaufen ist? Die deutschen
Ökonomen, die in der Krise den Ton angaben, haben mit falschen
Theorien hantiert. Sie haben die Nachfrageseite ausgeblendet und zu
stark und zu früh auf Sparanstrengungen gepocht. Und sie haben
verkannt, was es bedeutet, wenn die Bilanzen der Banken schrumpfen.
So haben sie vor dem kleineren Übel Inflation gewarnt und das
schlimmere Übel Deflation provoziert.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200 mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Pflichten / Kommentar zum NSA-Untersuchungsausschuss Mainz (ots) - Edward Snowden als Zeuge, womöglich sogar Barack
Obama - obwohl der sicher weniger weiß als Snowden? Eine interessante
Vision für den NSA-Untersuchungsausschuss. Es klingt schon alles ein
bisschen bizarr und mehr als nur ein Hauch von James Bond schwingt da
mit. Andererseits: Es geht um bittere Realität. Aber die aufzuklären:
Gibt es denn dafür tatsächlich eine Chance? Oder ist das alles
vergebliche Liebesmüh', rausgeworfenes Geld, Vergeudung von Zeit und
Ressourcen? Der Effizienz-Aspekt ist in der Tat ein gewichtiges mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|