Der Tagesspiegel: Syrien-Initiative droht Aberkennung der Gemeinnützigkeit
Geschrieben am 09-04-2014 |
Berlin (ots) - Berlin - Der deutschen Initiative "Adopt a
Revolution", die seit 2011 zivilgesellschaftliche Projekte in Syrien
fördert, droht nach einem Bericht des "Tagesspiegel"
(Donnerstagsausgabe) die Aberkennung der Gemeinnützigkeit. Das
zuständige Finanzamt Leipzig I begründe das damit, dass der
Trägerverein "About:Change" ausschließlich einem politischen Zweck
diene und deshalb nicht gemeinnützig sei, berichtet die in Berlin
erscheinende Zeitung unter Berufung auf eine ihr vorliegende Email an
Spender.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
521864
weitere Artikel:
- neues deutschland: Europaabgeordneter Helmut Scholz sieht in Zollaufhebung für ukrainische Produkte Hilfe für Oligarchen Berlin (ots) - Die einseitige Aufhebung von Zöllen auf ukrainische
Exporte in die EU wertet der Europaabgeordnete Helmut Scholz (LINKE)
als "Interessenpolitik zugunsten europäischer Großkonzerne und
ukrainischer Oligarchen". Mit der Unterzeichnung der noch von
Präsident Viktor Janukowitsch ausgehandelten Abkommen mit der EU
müsse die Ukraine für ihre Waren neue Märkte suchen. Die Aufhebung
der Einfuhrzölle durch die EU-Kommission in der vergangenen Woche
könne jedoch nicht als Unterstützung der gesamten Ukraine betrachtet
werden. mehr...
- Berliner Zeitung: Zu den Lehren aus dem Fall der Bildersammlung Gurlitt: Berlin (ots) - Eine Stiftung wäre möglicherweise in der Lage,
unkonventionelle Lösungen anzubieten, wo die juristischen
Auseinandersetzungen zäh und langwierig zu werden drohen. Ebenso
wichtig aber wäre ein neues Bewusstsein vom Prinzip der Restitution,
das Rückgabe nicht mit Verlust gleichsetzt. Es käme vielmehr darauf
an, Provenienzforschung als nationale Aufgabe zu begreifen, in der
die abenteuerliche Geschichte von Bildern als schmerzlicher, aber
wichtiger Teil des kulturellen Erbes erzählt werden kann.
Pressekontakt: mehr...
- Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Fall Gurlitt Frankfurt (ots) - "Der Fall Gurlitt ist schon jetzt ein Lehrstück
über den schwierigen Umgang mit den Verbrechen des NS-Regimes und
deren Nutznießern bald 70 Jahre nach dem Ende der
nationalsozialistischen Diktatur. Darin wird auf gravierende Weise
deutlich, wie lückenhaft und unzureichend die so oft gerühmte
deutsche Aufarbeitung der Nazi-Jahre noch immer ist. Nach zahlreichen
wissenschaftlichen Studien über die personellen und institutionellen
Verstrickungen von Unternehmen und Organisationen in das NS-System
ist es ernüchternd, mehr...
- EuGH-Urteil: NIFIS begrüßt Nein zur Vorratsdatenspeicherung --------------------------------------------------------------
NIFIS e.V.
http://ots.de/czuQK
--------------------------------------------------------------
Frankfurt/Main (ots) - EuGH-Urteil: NIFIS begrüßt Nein zur
Vorratsdatenspeicherung
- Laut Nationaler Initiative für Informations- und
Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS) ist Vorratsdatenspeicherung zu
ineffizient für den Kampf gegen die Organisierte Kriminalität
und den Terrorismus
- Alternativen hierzu sind "Quick-Freeze" und die Einrichtung mehr...
- Positive Signale erkennbar Bonn (ots) - Der Verband der Beamten der Bundeswehr (VBB) begrüßt
ausdrücklich die durch die Bundesministerin der Verteidigung, Frau
Dr. von der Leyen, im Deutschen Bundestag angekündigte Aufhebung des
Einstellungsstopps. "Die Einstellung von 1600 Beamtinnen und Beamten
ist eine seit langem überfällige Reaktion auf einen eklatanten
Personalmangel im Bereich des Zivilpersonals", so der
Bundesvorsitzende des Verbandes der Beamten der Bundeswehr, Wolfram
Kamm, in einer ersten Stellungnahme zur Etatrede der
Verteidigungsministerin. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|