(Registrieren)

SKODA: Bestes erstes Quartal und bester März der Unternehmensgeschichte

Geschrieben am 10-04-2014

Mladá Boleslav/Weiterstadt (ots) -

- Rekord-Quartal: SKODA liefert in den ersten drei Monaten 247.200
Fahrzeuge an Kunden aus (Januar bis März 2013: 220.400; plus
12,1 Prozent)
- Rekord-März: 96.100 Auslieferungen, plus 14,6 Prozent
- Wachstum mit neuen Modellen; SKODA wächst im ersten Quartal in
Europa um rund 17 Prozent
- Neuer SKODA Octavia legt im März in Westeuropa um 49,4 Prozent
zu
- Größte Modelloffensive der SKODA Geschichte geht 2014 weiter

SKODA AUTO hat im ersten Quartal 2014 so viele Autos verkauft wie
nie zuvor in den ersten drei Monaten eines Jahres. Von Januar bis
März lieferte die Marke weltweit 247.200 Fahrzeuge an Kunden aus, das
ist ein Plus von 12,1 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des
Vorjahres. Im März stiegen die Auslieferungen im Vergleich zum
Vorjahresmonat um 14,6 Prozent auf 96.100 Fahrzeuge (März 2013:
83.800). Das war der beste März der Unternehmensgeschichte. Der neue
SKODA Octavia* legte im März in Westeuropa um 49 Prozent zu, in
Zentraleuropa um rund 47 Prozent.

"SKODA hat seinen Wachstumskurs im März und im ersten Quartal mit
zweistelligen Zuwachsraten eindrucksvoll fortgesetzt", sagt Werner
Eichhorn, SKODA Vorstand Vertrieb und Marketing. "Das beste erste
Quartal und der beste März unserer Geschichte sind das Ergebnis
herausragender Produkte und einer sehr guten Mannschaftsleistung.
Dabei erweist sich die gesamte Modellpalette auf den internationalen
Märkten als erfolgreich. Insbesondere der neue Octavia ist in jeder
Hinsicht ein Volltreffer. Wir halten 2014 das Tempo hoch und setzen
die größte Modelloffensive der SKODA Geschichte kraftvoll fort", so
Eichhorn.

Im Juni geht der neue SKODA Octavia erstmals als Erdgasvariante
Octavia G-TEC in den ersten europäischen Märkten an den Start. Die
Markteinführung des neuen SKODA Octavia Scout startet im August.
Außerdem gibt es künftig drei neue, sportlich getrimmte Monte Carlo
Sondermodelle für den SKODA Yeti*, den SKODA Rapid Spaceback* und den
SKODA Citigo*. Im größten SKODA Einzelmarkt China erfolgt noch in
diesem Halbjahr die Markteinführung des neuen SKODA Octavia und des
SKODA Rapid Spaceback. In diesem Monat wird zudem der SKODA Rapid* in
Russland eingeführt. Einen Ausblick auf das Design künftiger Modelle
der Marke gibt die vor wenigen Wochen in Genf gezeigte
Coupé-Designstudie "SKODA VisionC".

Deutliches Wachstum erzielt SKODA im März und im ersten Quartal in
Westeuropa. Im März steigen die Auslieferungen an Kunden um 18,7
Prozent auf 45.500 Fahrzeuge (März 2013: 38.300). Von Januar bis März
legt die Marke um 15,6 Prozent auf 104.400 Einheiten zu (Erstes
Quartal 2013: 90.400). Damit werden in Westeuropa erstmals mehr als
100.000 SKODA in einem ersten Quartal ausgeliefert. Der SKODA
Marktanteil steigt auf 3,3 Prozent. In Deutschland festigt SKODA im
März seine Position als stärkste ausländische Marke mit einem Plus
von 10,8 Prozent auf 14.500 Fahrzeuge (März 2013: 13.100). Immer
stärker wird SKODA in Großbritannien. Hier steigen die Auslieferungen
im März um 26,1 Prozent auf 12.700 Fahrzeuge (März 2013: 10.000).
Hohe zweistellige Zuwachsraten verzeichnet der Hersteller in
Österreich (2.100 Fahrzeuge; plus 29,1 Prozent), in Spanien (1.800
Fahrzeuge; plus 41,5 Prozent), in der Schweiz (1.900 Fahrzeuge; plus
38,7 Prozent), in den Niederlanden (1.600 Fahrzeuge; plus 72,4
Prozent), in Finnland (1.000 Fahrzeuge; plus 35,2 Prozent) und in
Portugal (200 Fahrzeuge; plus 36,7 Prozent).

In Osteuropa, inklusive Russland, liegen die SKODA Auslieferungen
im März mit 10.700 Fahrzeugen um 3,8 Prozent über Vorjahresniveau
(März 2013: 10.300). Im ersten Quartal erzielt der Hersteller
insgesamt ein Plus von 5,3 Prozent und liefert 26.500 Fahrzeuge an
Kunden aus (Januar bis März 2013: 25.200). Damit schneidet SKODA
besser ab als der Gesamtmarkt, der Marktanteil wächst per Ende März
auf 3,9 Prozent. Leicht über Vorjahr liegen im März die SKODA
Verkäufe in Russland mit 7.800 ausgelieferten Fahrzeugen (März 2013:
7.700 Fahrzeuge; plus 1,2 Prozent). Auch im ersten Quartal liegt
SKODA in Russland mit 18.900 Auslieferungen leicht über den
Verkaufszahlen des Vorjahreszeitraums. (Januar bis März 2013: 18.600
Fahrzeuge; plus 1,5 Prozent). In Serbien steigen die SKODA Verkäufe
im März um 57,5 Prozent auf 500 ausgelieferte Fahrzeuge und in
Rumänien um 33,6 Prozent auf 600 Autos. Deutliche Zuwächse erzielt
die Marke auch in Kasachstan (300 Fahrzeuge; plus 92,7 Prozent) und
in den baltischen Staaten (500 Fahrzeuge; plus 42,9 Prozent).

Erneut hohes Wachstum erreicht SKODA in Zentraleuropa. Im März
steigen die Auslieferungen um 28,9 Prozent auf 13.400 Fahrzeuge (März
2013: 10.400). Im ersten Quartal beträgt der Zuwachs sogar 30,2
Prozent, das entspricht 37.400 ausgelieferten Fahrzeugen (Erstes
Quartal 2013: 28.800). Der Marktanteil steigt im ersten Quartal auf
19,2 Prozent nach 18 Prozent im ersten Quartal 2013. Jedes fünfte neu
zugelassene Fahrzeug in Zentraleuropa ist damit ein SKODA. Im
Heimatmarkt Tschechien legt die Marke im März um 20,7 Prozent auf
5.600 ausgelieferte Fahrzeuge zu (März 2013: 4.600). Hervorragend
unterwegs ist SKODA auch in Polen (4.900 Fahrzeuge; plus 39,3
Prozent), in Ungarn (700 Fahrzeuge; plus 17,2 Prozent), in Slowenien
(400 Fahrzeuge; plus 34,1 Prozent) und in Kroatien (400 Fahrzeuge;
plus 241,1 Prozent).

Wachstum erzielt SKODA in seinem stärksten Einzelmarkt China. Im
März steigen die Auslieferungen um 10,1 Prozent auf 20.300 Fahrzeuge
(März 2013: 18.400). Im ersten Quartal legt die Marke um insgesamt
7,5 Prozent auf 62.000 ausgelieferte Fahrzeuge zu (Januar bis März
2013: 57.700).

In Indien liefert SKODA im März 1.700 Fahrzeuge an Kunden aus
(März 2013: 2.300). Im ersten Quartal gehen insgesamt 4.700 SKODA an
indische Kunden nach 6.500 Fahrzeugen im entsprechenden
Vorjahreszeitraum.

Auslieferungen der Marke SKODA an Kunden im März 2014 (in
Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber dem
gleichen Monat des Vorjahres):

SKODA Superb* (8.500; -5,8 %)
SKODA Octavia* (33.900; +11,3 %)
SKODA Rapid* (16.500; +143,1 %)
SKODA Fabia* (18.200; -14,8 %)
SKODA Yeti* (11.000; +44,5 %)
SKODA Roomster* (3.000; -9,8 %)
SKODA Citigo* (Verkauf nur in Europa: 5.000; -5,5 %)

Auslieferungen der Marke SKODA an Kunden im ersten Quartal 2014
(in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber dem
gleichen Vorjahresquartal):

SKODA Superb (22.600; -14,2 %)
SKODA Octavia (94.700; +8,3 %)
SKODA Rapid (45.000; +201,2 %)
SKODA Fabia (43.300; -17,8 %)
SKODA Yeti (23.100; +22,6 %)
SKODA Roomster (7.700; +0,6 %)
SKODA Citigo (Verkauf nur in Europa: 10.800; -13,9 %)

*Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und
CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum
offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen
CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den
Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer
Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und
bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1,
73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich
ist.

Citigo 2014
innerorts 5,9 - 5 l/100km, außerorts 4 - 3,6 l/100km, kombiniert 4,7
- 4,1 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 108 - 79 g/km,
CO2-Effizienzklasse C - A+, innerorts 3,6 kg/100km, außerorts 2,5
kg/100km, kombiniert 2,9 kg/100km

Fabia 2014
innerorts 8 - 4,1 l/100km, außerorts 5,2 - 3 l/100km, kombiniert 6,2
- 3,4 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 148 - 88 g/km,
CO2-Effizienzklasse E - A+

Octavia 2014
innerorts 8,4 - 3,8 l/100km, außerorts 5,7 - 3 l/100km, kombiniert
6,7 - 3,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 156 - 85 g/km,
CO2-Effizienzklasse D - A

Rapid 2014
innerorts 7,4 - 4,5 l/100km, außerorts 4,8 - 3,4 l/100km, kombiniert
5,8 - 3,8 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 137 - 99 g/km,
CO2-Effizienzklasse D - A

Rapid Spaceback 2014
innerorts 7,4 - 4,8 l/100km, außerorts 4,8 - 3,4 l/100km, kombiniert
5,8 - 3,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 134 - 104 g/km,
CO2-Effizienzklasse D - A

Roomster 2014
innerorts 8,3 - 5 l/100km, außerorts 5,3 - 3,7 l/100km, kombiniert
6,4 - 4,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 149 - 109 g/km,
CO2-Effizienzklasse E - A

Superb 2014
innerorts 13,1 - 5,2 l/100km, außerorts 7,1 - 3,6 l/100km, kombiniert
9,4 - 4,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 217 - 109 g/km,
CO2-Effizienzklasse F - A

Yeti 2014
innerorts 10,6 - 5,2 l/100km, außerorts 6,8 - 4,2 l/100km, kombiniert
8 - 4,6 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 189 - 119 g/km,
CO2-Effizienzklasse F - B



Pressekontakt:
Rainer Strang
Telefon: 06150-133 121
rainer.strang@skoda-auto.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

522047

weitere Artikel:
  • Deutsche Bank und das Geschäft mit dem Hunger: Forschungsabteilung DB Research widerlegt Aussagen der Konzernspitze - Konferenz am Konzernsitz in Frankfurt Berlin (ots) - Der Vorstand der Deutschen Bank hat sich über hausinterne Analysen hinweggesetzt und hält bis heute an Finanzprodukten fest, die zu höheren Lebensmittelpreisen und Hunger beitragen können. Diesen Zusammenhang sehen Studien der Forschungsabteilung DB Research, wie die Verbraucherorganisation foodwatch heute berichtet. Sind Finanzspekulationen folgenlose "Wetten" - oder sorgen sie für steigende Preise bei Lebensmitteln? - Dies ist seit Jahren Kernpunkt des Streits. Angesichts der anhaltenden Kritik hat der Co-Chef mehr...

  • Geschäftsjahr 2013: CosmosDirekt wächst zweistellig Saarbrücken (ots) - - Beitragseinnahmen übersteigen 3,3 Milliarden Euro (+11,4%) - CosmosDirekt gewinnt deutlich an Marktanteilen in der Breite - Jahresüberschuss auf 47,8 Millionen Euro (+29,2%) gesteigert CosmosDirekt setzt mit einem zweistelligen Wachstum die erfolgreiche Entwicklung der Vorjahre fort. Im Geschäftsjahr 2013 verzeichnet Deutschlands führender Online-Versicherer Beitragseinnahmen von über 3,3 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Wachstum von 11,4% (Markt: +3%) (1). Die Marktanteile konnten in allen mehr...

  • GfK Business Reflector 2014 / Reputation Schweizer Unternehmen Hergiswil (ots) - Migros und die Swatch Group wechseln zum vierten Mal in Folge die Spitzenposition. In diesem Jahr ist es erneut die Migros, welche die beste Reputation unter den 52 führenden Schweizer Unternehmen geniesst. Der branchenübergreifende Reputationsindex ist im Jahr 2014 signifikant gestiegen, was auf die Erholung der allgemeinen Wirtschaftslage zurückzuführen ist. Das positive Klima führt dazu, dass die Unternehmen insgesamt weniger kritisch beurteilt werden. Mehr als die Hälfte der 20 SMI-Titel und 32 grössten Unternehmen mehr...

  • Geschäftsbericht 2013: EAA erzielt einen Überschuss von rund 60 Millionen Euro und baut ihr Portfolio um fast 46 Milliarden Euro ab (FOTO) Düsseldorf (ots) - - Die EAA ist der ursprünglichen Abbauplanung voraus und erzielt seit Beginn des Jahres 2012 positive Quartalsergebnisse - In den vergangenen vier Jahren wickelte sie insgesamt Kredite und Wertpa-piere von nominal rund 85 Milliarden Euro ab; der Marktwert der Derivate sank seit Übernahme um mehr als 25 Milliarden Euro - Der Portfolioabbau führte 2013 auch zu einer Verringerung der Bilanzsumme um gut ein Drittel; damit trug die EAA deutlich zum Rückgang der deutschen Staatsschulden mehr...

  • CARDEA.life, eine Marke der PrismaLife AG, hat ihr Produktportfolio um eine Kinderrentenversicherung ausgebaut Ruggell (ots) - CARDEA flex plan family ist ein fondsgebundenes Sparprodukt, bei dem jeder Kunde das Absicherungsniveau flexibel festlegen und mit verschiedenen Investmentstrategien kombinieren kann. Sollte der Versorger des Kindes sterben, zahlt der Versicherer alle Beiträge, die bis zum 25. Lebensjahr des Kindes anfallen, in einer Summe in den Vertrag ein. Der volle Versicherungsschutz bleibt bestehen. Darüber hinaus bietet das Produkt eine Option auf eine Beitragsbefreiung für den Fall, dass der Versorger berufsunfähig wird. mehr...

Mehr zu dem Thema Finanzen

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Century Casinos wurde in Russell 2000 Index aufgenommen

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht