Stuttgarter Nachrichten: Pflegeversicherung
Geschrieben am 18-04-2014 |
Stuttgart (ots) - Die Pflegeversicherung hat einen guten, einen
menschlichen Grundgedanken: Niemand soll im Alter wegen nachlassender
Kraft oder schwindender Gesundheit hilflos sich selbst überlassen
bleiben. Den Beitrag bezahlen Arbeitnehmer und Arbeitgeber je zur
Hälfte. Und doch: Nicht jeder Hilfsbedürftige kann sich Pflege
leisten, nicht jeder Dienstleister kommt über die Runden. Die
Pflegeversicherung bietet keine Sicherheit mehr. Das Deutsche Rote
Kreuz in Ludwigsburg bremst beispielsweise seine ambulante
Pflegeflotte aus. Zu hoch sei das Defizit, zu umkämpft der Markt, zu
niedrig die Bezahlung.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
523383
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: Irrsinn - Kommentar zur Studie Helmpflicht für Radfahrer Mainz (ots) - Vor einigen Wochen hat der Münsteraner Professor
Gernot Sieg eine Studie vorgelegt. Demnach würde eine Helmpflicht für
Radfahrer die Volkswirtschaft 278 Millionen Euro im Jahr mehr kosten
als der jetzige Zustand ohne Helmpflicht. Weniger Tote und
Schwerverletzte hätten einen "Nutzen" von 570 Millionen, auf der
anderen Seite der Bilanz - man mag sie makaber finden - stehen unter
anderem Mehrkosten durch mehr Herzinfarkte, weil im Falle von
Helmpflicht weniger Menschen radeln. Letzteres ist zumindest noch
diskussionswürdig. mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Das Opfer - Kommentar zu Ostern Mainz (ots) - Viele Eltern haben diesen einen Albtraum. Unser Kind
stirbt, stirbt vor uns. Wir überleben unser Kind. Etwas
Furchtbareres kann man sich nicht vorstellen. Am Karfreitag haben wir
obendrein noch eines Menschen gedacht, der von seinem Vater als Opfer
hergegeben worden ist. Nach menschlichem Ermessen nicht möglich.
Übermenschlich also. Kaum vorstellbar; es sei denn, dieser Tod ergibt
einen Sinn und wird mit einer Art Wiedergeburt oder
Wiederauferstehung für unwirksam erklärt. Solche Geschichten aus der
christlichen Lehre mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Ukraine im Würgegriff
= Von Frank Vollmer Düsseldorf (ots) - Dass es zur Ukraine noch positive Nachrichten
gibt, ist schon eine Überraschung: Kiew, Moskau, Washington und die
EU haben sich auf einen Plan zur Lösung der Krise geeinigt. Dass
Russland so fürs Erste um neue Sanktionen herumkommt, dürfte dem
Kreml das Ja erleichtert haben. Misstrauen bleibt trotzdem angezeigt
- zu oft waren Moskaus Zusagen obsolet, bevor der Westen sich
halbwegs zusammengerauft hatte. Das eine hat mit dem anderen zu tun:
Je zögerlicher Europa und Amerika agieren, desto leichter machen sie
es mehr...
- Westfalenpost: Treppenwitz im Wildwald Hagen (ots) - Das ist jetzt keine Beleidigung: Ein bisschen
verrückt ist der Mann schon. Dieter Mennekes schreckt nicht vor
spektakulären Aktionen zurück, um seine Belange in die Öffentlichkeit
zu tragen. In seiner Heimat schrieb er vergangenes Jahr das Wort
"Birkentöter" in großen Buchstaben auf die Rathausfassade, weil er
mit einer Abholzungsaktion nicht einverstanden war. Sein Kampf gegen
die Raucher-Lobby auf allen Ebenen ist fast schon legendär. Jetzt
krönt er sein Engagement für den Umwelt- und Naturschutz mit dem
"Projekt mehr...
- Westfalenpost: Ostern - eine Nacht wider den Alltag Hagen (ots) - Feiertage wie Weihnachten, Ostern und Pfingsten
haben ihre ganz eigene Stimmung. Uns geht das Leid anderer Menschen
irgendwie mehr unter die Haut als an anderen Tagen, den Alltagen.
Denken wir an das Leid der Eltern ertrunkener Kinder in Südkorea,
denken wir an den grausamen Überfall auf ein UN-Flüchtlingscamp im
Südsudan, denken wir an den verheerenden Brand im chilenischen
Valparaiso, denken wir an die Toten in der Ukraine und die quälende
Ungewissheit, was mit diesem Land eigentlich passieren soll, allen
gut gemeinten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|