Sonntag aktuell: Suche nach Religion und Glaube im Internet
Geschrieben am 19-04-2014 |
Stuttgart (ots) - Dass die meisten an Glaubensthemen
Interessierten bei Google suchen, weil sie die Kirchen-Webseiten
nicht kennen, ist ein Armutszeugnis für die konfessionelle
Öffentlichkeitsarbeit. Wer Gutes tut, sollte darüber auch reden.
Das Internet bietet endlos viele Möglichkeiten, um
Online-Gemeinden aufzubauen und spirituelle Angebote wie
Glaubensforen oder liturgische Veranstaltungen unters gläubige Volk
zu bringen. Dogmatisch ist dies ohnehin kein Problem: Da Gott
allgegenwärtig ist, findet man ihn überall - auch im Netz.
Pressekontakt:
Sonntag aktuell
Joachim Volk
Telefon: +49 (0711) 7205-704
j.volk@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
523415
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Quereinsteiger brauchen Fürsorge/ Ein Leitartikel von Andreas Abel Berlin (ots) - Berlin braucht neue Lehrer - viele neue Lehrer.
Mehr als 2000 will und muss Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD)
zum nächsten Schuljahr einstellen. Doch angesichts des bundesweiten
Fachkräftemangels ist klar, dass der riesige Bedarf nicht allein mit
Bewerbern gedeckt werden kann, die sich in einem Studium intensiv auf
den Lehrerberuf vorbereitet haben. Nun schlägt also die große Stunde
der Quereinsteiger. Deren Interesse, Kinder und Jugendliche zu
unterrichten, ist sehr groß. 3300 Bewerbungen registriert die
Schulverwaltung. mehr...
- Steinbach: Schicksal der syrischen Erzbischöfe unvergessen Berlin (ots) - Die beiden vor einem Jahr in Syrien entführten
Erzbischöfe Mor Gregorios Yohanna Ibrahim und Boulos Yazigi sind
weiterhin verschollen. Dazu erklärt die Vorsitzende der AG
Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Erika Steinbach:
"Zum Jahrestag der Entführung des syrisch-orthodoxen Erzbischofs
von Aleppo, Mor Gregorios Yohanna Ibrahim, und des
griechisch-orthodoxen Erzbischofs von Aleppo und Iskenderun, Boulos
Yazigi, fordern wir die Entführer nachdrücklich auf, die beiden hohen
kirchlichen mehr...
- Der Tagesspiegel: SPD-Vize Stegner empfiehlt seiner Partei komplette Abkehr von Vorratsdatenspeicherung Berlin (ots) - In der SPD zeichnet sich eine komplette Abkehr von
der Vorratsdatenspeicherung ab. SPD-Vize Ralf Stegner sagte dem in
Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe): "Das
Instrument der anlasslosen und flächendeckenden
Vorratsdatenspeicherung ist mit diesem Urteil tot." Das Urteil des
Europäischen Gerichtshofs sei sehr klar und eindeutig, so dass eine
wirklich verfassungskompatible Lösung schwer zu finden sein werde.
Den fachlichen Wunsch der Innenpolitiker nach der
Vorratsdatenspeicherung könne er nachvollziehen, mehr...
- Der Tagesspiegel: Bundespolizei bringt mehr "Nacktscanner" an die Flughäfen Berlin (ots) - Nach ausführlichen Tests will die Bundespolizei an
deutschen Flughäfen mehr sogenannte "Nacktscanner" einsetzen. Diese
Maschinen werden bereits sei November 2012 an mehreren deutschen
Flughäfen eingesetzt. "Ein Aufwuchs der Gerätezahlen ist geplant. Die
Körperscanner genießen bei den Passagieren eine hohe Akzeptanz",
erklärte Pamela Müller-Niese, Sprecherin des Bundesinnenministeriums,
dem Berliner "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Konkrete Zahlen nannte
sie nicht.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der mehr...
- neues deutschland: Zum Ukraine-Konflikt Berlin (ots) - Ob nun »Maidan Nesaleschnosti« auf Ukrainisch oder
»Maidan Nesawissimosti« auf Russisch oder kurz Maidan - der
Unabhängigkeitsplatz im Zentrum von Kiew bleibt Brennpunkt der Krise
um die Ukraine. Genau hier wird jetzt das Genfer Abkommen zu deren
Lösung festgemacht. Wie auch genau hier das Aufleben einer
Zivilgesellschaft, die Formierung rechtsextremistischer
Schlägertrupps und dann ein Machtwechsel unter ihrem Patronat
festgemacht werden konnten. Damit scheiterte am Montag auf den Tag
genau vor zwei Monaten ein anderes mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|