"Begattungsinstitut Jablonski" - erster Gummipuppen-Zuhälter auf St. Pauli
Geschrieben am 22-04-2014 |
Friedrichskoog (ots) - Der norddeutsche Autor Oliver Franneck
setzt bei seiner umstrittenen Satire "Begattungsinstitut Jablonski"
auf schwarzen Humor. Nicht nur die Geschichte ist skurril, auch die
Umstände der Bucherscheinung sind es.
Eine turbulente Culture-Clash Satire
OLEK JABLONSKI, ein durch Zwangsgedanken gepeinigter Lümmel, wird
durch einen blöden Zufall St. Paulis erster Gummipuppen-Zuhälter. Mit
einem ausrangierten Leichenwagen, einem rosa Plüschsarg und einer
verblüffend lebensecht aussehenden Sexpuppe namens "Elisabeth", geht
Jablonski in Hamburg auf nächtlichen Kundenfang. BEGATTUNGSINSTITUT
JABLONSKI: Die Idee zum weltweit ersten "mobilen Gummipuppen-Puff"
ist geboren!
Seine Sexpuppe Elisabeth (benannt nach Jablonski´s Mutter im
fernen Polen) erwartet - aufreizend hergerichtet in einem
komfortablen Plüsch-Sarg liegend - die zahlende Kundschaft. Jablonski
wird mit seinem Start-up unvorhergesehen in prekäre Situationen
verwickelt. Er kommt sogar zu Revierkämpfen mit echten Luden.
Als der körperbehinderte Rollstuhlfahrer "Manne" ihn bittet, die
Sexpuppe Elisabeth in einem katholisch geführten Pflegeheim
vorbeizubringen und Jablonski noch für Stammkunden Lebensmittel in
seinem Leichenwagen transportieren soll, bricht das Chaos aus! Und
dann kündigt sich noch seine Mutter an, um den erfolgreichen
"Geschäftsmann" Jablonski in Hamburg zu besuchen. Alles Schmuddelige
muss vor ihr geheim gehalten werden, vor allem die ihr doch recht
ähnlich sehende Sexpuppe.
Wie schwarz darf Humor sein?
Wenn sich die illustre Kundschaft, bestehend aus katholischen
Priestern, jüdischen Geschäftsleuten, arabischen Basarhändlern,
karaoke-geilen Japanern oder dem nervösen "Ritzenflitzer", in einen
rosafarbenen Sarg legt, um sich dort mit einer Sexpuppe zu vergnügen,
hört anscheinend der gute Geschmack auf. Das zumindest musste der
Autor Oliver Franneck erfahren, der keinen Verleger für sein
rabenschwarzes, humoristisches Debüt fand. "Die waren schon leicht
angepisst von der Story!"
Der Autor setzt auf die Unterstützung der Fans
Crowdfunding nennt sich diese Form der Kulturförderung, bei der
viele Kleinstsponsoren in einer festgelegten Zeit ein Projekt
gemeinsam finanzieren. "Nicht die Verleger, sondern die zukünftigen
LeserInnen entscheiden, ob das Buch erscheint." Für ihre
Unterstützung erhalten die Fans verschiedene Prämien als Dankeschön,
darunter das gedruckte Buch oder das eBook.
Bis zum 7. Juni haben Liebhaber des schwarzen Humors die
Möglichkeit das Buchprojekt "Begattungsinstitut Jablonski", auf
STARTNEXT zu unterstützen.
http://www.startnext.de/jablonski
Pressekontakt:
Oliver Franneck
mail@oliver-franneck.de
04854) 90 97 603
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