Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Snowden
Geschrieben am 01-05-2014 |
Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Ablehnung einer Vernehmung von Edward Snowden in Deutschland:
Die Regierung der großen Koalition will weder Aufklärung, noch
will sie einen Konflikt mit den USA riskieren. Von Anfang hat sie
nicht mehr getan, als ein paar Mal floskelhaft zu protestieren und
einen Vertrauensverlust zu beklagen. Jetzt, während der
Ukraine-Krise, möchte sie vom Spionageskandal am liebsten gar nichts
mehr hören. Wichtiger ist ihr die reibungslose und ganz
vertrauensvolle Zusammenarbeit der Geheimdienste dies- und jenseits
des Atlantiks. Schließlich brauchen die deutschen Dienste die Hilfe
der Amerikaner. So definiert die große Koalition das Staatswohl um -
zu ihrem Nutzen und gegen die Interessen von Parlament und Bürgern.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
525175
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Schockenhoff: Schröder-Party war Teil von Putins Propaganda-Strategie / Massive Verärgerung in der Union über Mißfelder Berlin (ots) - Der für Außenpolitik zuständige Fraktionsvizechef
der Union, Andreas Schockenhoff (CDU), hat den St. Petersburger
Empfang zum 70. Geburtstag von Gerhard Schröder als "Teil einer
Propaganda-Strategie" des russischen Präsidenten Wladimir Putin
bezeichnet. Putins Ziel, sagte Schockenhoff dem "Tagesspiegel"
(Freitagsausgabe), sei es, den Westen und insbesondere die deutsche
Politik als "uneinig und dekadent" darzustellen. Dazu habe er auch
die Party im St. Petersburger Jussupow-Palais am Montag dieser Woche
genutzt. Neben mehr...
- Neue OZ: Gespräch mit Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie Osnabrück (ots) - Industrie drängt auf weitergehende Energiereform
BDI-Präsident Grillo: Europäisch denken - "Jährlich 50 Milliarden
Euro Einsparung möglich" - 14 Milliarden Euro pro Jahr für
Verkehrsinfrastruktur gefordert
Osnabrück.- Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) drängt
die Bundesregierung zu einer weiteren "umfassenden Reform" der
Energieversorgung. "Wenn wir einen integrierten europäischen
Energiemarkt hätten, dann könnten wir die Kosten in der EU um
jährlich 50 Milliarden Euro senken. Das müsste Grund mehr...
- Adam: Die Antifa-Regierung Berlin (ots) - Zu den Äußerungen der saarländischen
Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer, erklärt der Sprecher der
Alternative für Deutschland, Konrad Adam:
Die Äußerungen der saarländischen Ministerpräsidentin sind der
bisher bündigste Beweis für die Unfähigkeit der etablierten Parteien,
zwischen Verfassungsauftrag und Parteiinteresse zu unterscheiden. Der
Staat sind wir, sagen sie und handeln danach, indem sie alles, was
die Regierungspolitik in Frage stellen oder ihr zuwider laufen
könnte, als Angriff auf die Verfassung deuten. mehr...
- DER STANDARD-Kommentar: "Angst vor Boulevard und Populisten" von Alexandra Föderl-Schmid In Österreich werden die positiven Effekte der EU-Erweiterung
verschwiegen (Ausgabe ET 2.5.2014)
Wien (ots) - Es gab ein bombastisches Feuerwerk, einen Händedruck
der Außenminister Deutschlands und Polens, Joschka Fischer und
Wlodzimierz Cimoszewicz, und die Ode an die Freude erklang. Entlang
der österreichisch-tschechischen Grenze wurden bei diversen kleineren
Festen die Nachbarn in der EU willkommen geheißen. Das war vor zehn
Jahren, als die EU am 1. Mai um acht Mitglieder aus Osteuropa sowie
Zypern und Malta anwuchs - die größte mehr...
- Lausitzer Rundschau: Warum das Aus der Bayern für die WM von Vorteil sein kann
Keine Doppel-Triple-Sieger Cottbus (ots) - Real gegen Atlético, das ist ein Treppenwitz der
Fußballgeschichte: Ausgerechnet in der Saison vor Einführung des
Financial Fairplay, der Reglementierung der Transferausgaben, kämpfen
zwei hochverschuldete Teams um Europas Krone. Darüberhinaus ist
dieses Endspiel natürlich auch eine Kampfansage vor der WM. Sind die
Spanier mit den genialen Überfällen von Real, der breiten Brust von
Atlético sowie Barcelonas Tiki-Taka wieder unschlagbar? Abwarten. Bei
Real standen nur vier Spanier in der Startelf. Barça steckt nach
einer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|