Rheinische Post: Grüne wollen Atomkraft-Experimente in Jülich stoppen
Geschrieben am 03-05-2014 |
Düsseldorf (ots) - Die Grünen im NRW-Landtag fordern den
sofortigen Stopp sämtlicher Kernenergie-Programme am
Forschungszentrum Jülich. "Wir fordern, dass die Kernenergieforschung
am Zentrum Jülich eingestellt wird. Auch eine weitere Unterstützung
für Atomkraft in China darf es nicht geben", sagte der
Grünen-Fraktionschef Reiner Priggen der "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine
Anfrage der Grünen im Bundestag hervorgeht, wird in Jülich immer noch
der weltweit größte Versuchsstand für Kugelhaufenreaktorexperimente
betrieben. Zudem fördern die Jülicher den Bau eines neuen
Atomkraftwerkes in China.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
525348
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Rentenversicherung nennt Rentenpaket der Bundesregierung "nicht sachgerecht" finanziert Düsseldorf (ots) - Die Deutsche Rentenversicherung hat das
Rentenpaket der Bundesregierung als "nicht sachgerecht" finanziert
bezeichnet, wie aus einer Stellungnahme der Rentenversicherung für
die Anhörung im Bundestag am Montag hervorgeht, die der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) vorliegt. Die
geplanten Neuregelungen führten dazu, "dass der Beitragssatz mittel-
und langfristig höher und das Rentenniveau niedriger" ausfallen
würden, "als es bei Fortbestehen des geltenden Rechts der Fall wäre",
heißt mehr...
- Rheinische Post: Justizminister Maas will Mobbing im Internet strafrechtlich bekämpfen Düsseldorf (ots) - Justizminister Heiko Maas (SPD) will mit der
Neuregelung des Gesetzes zur Kinderpornografie auch Mobbing im
Internet strafrechtlich bekämpfen. Mit dem Gesetz wolle die
Regierung auch "das um sich greifende Cybermobbing bekämpfen", sagte
Maas der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Es gebe immer mehr Fälle, in denen unbefugt
gemachte, entwürdigende Bilder gepostet würden, um andere zu mobben.
Solche Bilder befänden sich oft "jahrelang im Netz" und könnten daher
eine große Belastung mehr...
- Rheinische Post: Justizminister Maas für direkte Demokratie und fünf Jahre Wahlperiode Düsseldorf (ots) - Justizminister Heiko Maas (SPD) hat sich für
eine fünfjährige Wahlperiode und mehr direkte Demokratie
ausgesprochen. Zu einer Verlängerung der Wahlperiode sagte Maas der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe):
"Darüber könnten wir gemeinsam mit der Opposition durchaus einmal
diskutieren. In vielen Bundesländern gibt es ja schon fünfjährige
Legislaturperioden." Die große Koalition sollte eine längere
Wahlperiode jedoch nur "im Einvernehmen mit der Opposition" angehen,
sagte Maas. Er mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Spähaffäre
Linke und Grüne wollen Edward Snowdens Vernehmung im NSA-Ausschuss beantragen Halle (ots) - Die Obfrau der Linksfraktion im
NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages, Martina Renner, hat
angekündigt, dass Linke und Grüne den Antrag auf Vernehmung des
einstigen NSA-Agenten Edward Snowden ungeachtet des jüngsten
Regierungsgutachtens in dem Gremium zur Abstimmung stellen werden.
"Wir werden den Antrag in der Sitzung am kommenden Donnerstag zur
Abstimmung stellen", sagte sie der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Und wenn die Koalition
dann nicht zustimmt, werden wir ihn allein mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Teurer Straßenkrebs / Kommentar von Florian Girwert Weimar (ots) - Wie oft hat man sich auf Autobahnen schon
aufgeregt. Nur ein paar Jahre sind die oft alt und jetzt schon wieder
auf Notspuren beschränkt - aufgrund von Betonkrebs.
Dass den Firmen nun juristisch nicht beizukommen ist, die an
Rohstoffen eben das genommen haben, was in der Region gerade
verfügbar war, ist bedauerlich - gerade wenn man innerhalb weniger
Monate im Labor herausbekommen kann, welche Stoffe im Beton sich gut
oder weniger gut zueinander verhalten.
Für die Firmen ist es ein lohnendes Geschäft die Oberflächen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|