(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Anlegern drohen keine Verfahren wegen Kirchensteuer

Geschrieben am 11-05-2014

Berlin (ots) - Anlegern, die in der Vergangenheit keine
Kirchensteuer auf ihre Kapitalerträge abgeführt haben, drohen keine
Verfahren wegen Steuerhinterziehung. "Es gibt keinen Straftatbestand
der Kirchensteuerhinterziehung", sagte eine Sprecherin des
Bundesfinanzministeriums dem Tagesspiegel (Montagausgabe). "Weltliche
Folgen hat das nicht."

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/kirchensteuer-anlegern-drohe
n-keine-verfahren-wegen-steuerhinterziehung/9875172.html

Inhaltliche Rückfragen bitte an:

Der Tagesspiegel, Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14606



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

526833

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Bombardier sieht möglichen Alstom-Siemens-Deal gelassen Berlin (ots) - Der weltgrößte Zughersteller Bombardier sieht sich durch ein mögliches Zusammengehen von Siemens und Alstom im Bahn-Bereich nicht bedroht. "Ich bezweifle, dass ein neues Unternehmen wesentlich stärker würde", sagte der Chef der Zugsparte, Lutz Bertling, dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Es müsste ja aus Kartellgründen Aktivitäten verkaufen. http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/geschaeft-mit-zuegen-bombard ier-sieht-moeglichen-alstom-siemens-deal-gelassen/9874924.html Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte mehr...

  • Bundespräsident bei Veranstaltungspremiere im CityCube Berlin (FOTO) Berlin (ots) - Premiere für den CityCube Berlin: Erste Veranstaltung in der neuen Messe- und Kongresshalle der Hauptstadt ist der 20. Bundeskongress des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) vom 11 bis 16. Mai 2014. Nach der Eröffnungsrede von Bundespräsident Dr. Joachim Gauck begrüßen Messechef Dr. Christian Göke und Aufsichtsratsmitglied Wolf-Dieter Wolf den Bundespräsidenten. Auf dem Foto v.l.n.r.: Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin, Bundespräsident Dr. Joachim Gauck, Wolf-Dieter Wolf, mehr...

  • iGATE veranstaltet am 15. Mai Tag für Investoren und Analysten Bridgewater, New Jersey (ots/PRNewswire) - iGATE, Anbieter von integrierten Lösungen auf technologischer und operativer Ebene, hat für den 15. Mai 2014 einen Tag für Investoren und Analysten im Hilton Midtown in New York anberaumt. (Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130717/629294 ) Auf der Veranstaltung wird das leitende Management über die Vision und Strategie des Unternehmens sprechen und das differenzierte Wertangebot für seine Kunden vorstellen. Das Management wird ausserdem erläutern, wie es seine Position mehr...

  • WAZ: Ein gutes Vorbild aus dem Revier - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Man kann sich empören, lauthals "Haltet den Dieb" rufen und die Atom-Industrie eines durchsichtigen Manövers zu Lasten des Steuerzahlers bezichtigen. Man kann sich den Vorschlag einer Stiftung zum Ausstieg aus der Atomenergie und deren Vergangenheitsbewältigung aber auch in Ruhe ansehen. Ob der Steuerzahler draufzahlt oder nicht, ist eine Frage des Modells und des Rechenschiebers. Es gibt ein Vorbild für die Idee. Die stammt aus dem Ruhrgebiet und darf in der Umsetzung bislang als geglückt gelten: Die RAG-Stiftung, mehr...

  • Rheinische Post: Monopolkommission: Verständnis für Atommeiler-Stiftung Düsseldorf (ots) - Justus Haucap, Mitglied der Monopol-Kommission, hat Verständnis für die Pläne der Energiekonzerne, die Atommeiler in eine Stiftung auszulagern: "Die Konzerne versuchen natürlich, sich des Risikos zu entledigen. Allerdings ist ein Großteil des Risikos auch kein unternehmerisches Risiko, sondern ein politisches. Daher verstehe ich den Vorschlag durchaus", sagte er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Art und Umfang des Atomausstiegs und der Endlagerung seien schließlich im Wesentlichen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht