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MDR-Rundfunkrat erfreut über anhaltenden Wettbewerbserfolg des Kinderkanals

Geschrieben am 12-05-2014

Leipzig (ots) - Aufsichtsgremium fordert enge Verbindung von
linearem Fernsehprogramm und Telemedienangeboten

Der von ARD und ZDF getragene öffentlich-rechtliche Kinderkanal
(KiKA) wird seine crossmedialen Angebote kontinuierlich weiter
entwickeln. Dies kündigte Programmgeschäftsführer Michael Stumpf in
der Sitzung des MDR-Rundfunkrates am Montag, 12. Mai 2014, in Leipzig
an. Der MDR ist im Auftrag von ARD und ZDF Federführer des
Kinderkanals.

Der KiKA werde die technischen Plattformen, auf denen sich Kinder
heute im Netz bewegen, intensiv nutzen, um Kinder noch mehr
Mitmachmöglichkeiten eröffnen zu können, sagte Stumpf. Die Zukunft
medialer Kinderangebote sei interaktiv. Der MDR-Rundfunkrat unter
Vorsitz von Gabriele Schade begrüßte die crossmediale Ausrichtung des
Kinderkanals. "Für viele Kinder ist die Nutzung von Smartphone,
Computer und vor allem Tablet längst Alltag. In diesem digitalen
Alltag will der KiKA sie abholen, sie anleiten, anregen und ihnen
medienpädagogische Hilfestellung geben, das ist der richtige Weg",
sagte Schade. Bereits vor einem Jahr hatte der MDR-Rundfunkrat für
eine Stärkung des Gesamtangebotes von kika.de, kikaninchen.de und
KiKA+ unter einem Dach plädiert. Und auch in diesem Jahr haben sich
der Fernseh- und der Telemedienausschuss des Rundfunkrates schon mir
konkreten Vorhaben des KiKA beschäftigt. Die enge Verbindung von
linearem Fernsehprogramm und den Telemedienangeboten des Kinderkanals
ist für eine weitere erfolgreiche Angebotsentwicklung unumgänglich,
befand das Gremium.

Mit einem Gesamtmarktanteil von 19,1 Prozent hat der Kinderkanal
2013 nach seinem Jubiläumsjahr 2012 den zweitbesten Marktanteil
seiner Geschichte verzeichnet. Bei den Vorschulkindern ist das
öffentlich-rechtliche Kinderfernsehen mit Sitz in Erfurt Marktführer.
Der Rundfunkrat zeigte sich erfreut darüber, dass der KiKA trotz
eines sich weiter verschärfenden Wettbewerbs mit neu hinzugekommenen
Kinderangeboten auch in den ersten Monaten des Jahres 2014 eine
ungebrochene Beliebtheit bei seiner Zielgruppe erfährt.

Achtung, Hinweis für die Redaktionen:

Einen Ausblick auf die Programmhighlights gibt die aktuelle
KiKA-Pressemappe, die für registrierte User in der Presselounge unter
www.kika-presse.de in der Rubrik "Presse Plus" zum Download bereit
steht.



Pressekontakt:

Prof. Dr.-Ing. Gabriele Schade, Vorsitzende des MDR-Rundfunkrates
Tel.: (0341) 3 00 62 21, rundfunkrat@mdr.de


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