Nach der Rente in den Traumjob (FOTO)
Geschrieben am 15-05-2014 |
München (ots) -
Insgesamt 144 Sofortrenten im Wert von je einer Million Euro - so
viel Sorgenfreiheit gibt es in der 135. SKL-Lotterie zu gewinnen. Und
was kommt dann? Eine bundesweite Umfrage zeigt: Die Deutschen träumen
nicht vom dolce Vita unter südlicher Sonne, sondern von einem Beruf
der sie glücklich macht.
Einmal dem Chef richtig die Meinung sagen, ab in den Süden und
liegen bleiben bis zum Jüngsten Tag. So sieht es aus, das
Klischeebild vom glücklichen Lotteriegewinner. Dass die Wirklichkeit
ganz anders aussieht, zeigt eine repräsentative Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der SKL-Lotterie: Wie
die Auswertung ergibt, würde die Mehrzahl der Deutschen auch bei
einer monatlichen Sofortrente von 7.500 Euro (zehn Jahre lang) und
einer Startrate von 100.000 Euro weiter auf Nummer sicher gehen und
arbeiten.
In der Tat ist der durchschnittliche Anteil der Befragten, die
ihren Job bei 7.500 Euro monatlich sofort an den Nagel hängen würden,
überraschend gering. Nur 13 Prozent ziehen das in Erwägung.
Interessant sind auch die regionalen Unterschiede: In
Nordrhein-Westfalen würden 17 Prozent sofort kündigen, in Sachsen
sind es dagegen nur sechs Prozent. Es kann nur vermutet werden, dass
ein sicherer Arbeitsplatz in den östlichen Bundesländern noch immer
eine andere Bedeutung hat als in den westlichen.
Die Deutschen arbeiten gerne, aber die meisten sind im Job
unzufrieden
Heißt das, die Deutschen würden mehrheitlich nichts an ihrem Leben
ändern, wenn sie ab sofort jeden Monat 7.500 Euro (netto) überwiesen
bekämen? Ganz im Gegenteil. Nur zwölf Prozent der Befragten würden
nichts an ihrer aktuellen Job-Situation ändern, sondern weitermachen
wie bisher und das zusätzliche Vermögen gewinnbringend anlegen.
Dagegen würden über 54 Prozent der Befragten ihre berufliche
Situation einschneidend verändern: Neun Prozent würden sich eine
längere Auszeit nehmen, elf Prozent sogar den Job wechseln. 17
Prozent der Befragten wollten deutlich weniger arbeiten und ebenso
viele früher in Rente gehen, als der Gesetzgeber das eigentlich
vorsieht. Erstaunlich dabei: Der vorgezogene Ruhestand ist für 18-
bis 24-Jährige deutlich attraktiver (21 Prozent) als für über
55-Jährige (13 Prozent), bei denen der Renteneintritt ohnehin
absehbar ist.
Wer allerdings glaubt, dass Besserverdienende zufriedener mit
ihrer derzeitigen beruflichen Situation sind, täuscht sich gewaltig:
Der Anteil derer, die nach einem Gewinn eine berufliche Veränderung
anstreben, liegt bei den Befragten mit einem Haushaltsnettoeinkommen
zwischen 5.000 und 10.000 Euro deutlich höher (72 Prozent) als bei
Geringverdienern (49 Prozent) mit einem Nettoeinkommen von unter
1.000 Euro.
Die Millionen-Rente gibt es wirklich
Anlass für die Umfrage im Auftrag der SKL-Lotterie ist die
Einführung einer neuen Art von Sofortrenten-Gewinnen zum Start der
135. Lotterie. Ab 1. Juni spielt die SKL-Lotterie immer am
Monatsersten 24 Sofortrenten im Wert von je einer Million Euro aus.
100.000 Euro gibt es als Startrate für die dringendsten Wünsche
sofort, den Rest zehn Jahre lang in monatlichen Rentenzahlungen von
je 7.500 Euro.
Über 1,2 Milliarden Euro warten in der 135. SKL-Lotterie auf ihre
Gewinner
Aber die 135. SKL-Lotterie vom 1. Juni bis zum 30. November hat
noch viel mehr Gewinnchancen zu bieten: Neben den 144 Sofortrenten
werden allein 107 Millionengewinne von einer bis zu 16 Millionen Euro
ausgespielt. Insgesamt beträgt die Gewinnsumme in dieser Lotterie
schwer vorstellbare 1.289.362.000 Euro. Dabei profitieren SKL-Spieler
von einer besonders hohen Trefferchance: Denn bei Teilnahme an allen
sechs Klassen beträgt die Chance auf einen Gewinn zwischen 200 und 16
Millionen Euro 53,25 Prozent, d. h. mehr als jede zweite Losnummer
kann gewinnen. Außerdem hat jeder Losbesitzer die Chance, Kandidat in
einer großen Show zu werden. Denn 20 von ihnen lädt die SKL-Lotterie
auch diesmal wieder als Kandidat in die nächste SKL-Millionen-Show
ein, bei der ein Kandidat als Millionär nach Hause geht.
Über das SKL-Millionenspiel und die GKL:
Das SKL-Millionenspiel ist ein Produkt der GKL Gemeinsame
Klassenlotterie der Länder (GKL). Die GKL, eine Anstalt öffentlichen
Rechts mit Sitz in Hamburg und München, ist die Staatslotterie aller
deutschen Länder und wird vertreten durch die Vorstände Jan
Christiansen, Manfred Neidel, Dr. Gerhard Rombach und Günther
Schneider.
Die zum 01.07.2012 gegründete GKL veranstaltet die bis 30.06.2012
von der NKL Nordwestdeutsche Klassenlotterie (NKL) und der SKL
Süddeutsche Klassenlotterie (SKL) angebotenen Glücksspiele.
SKL-Spieler haben ab einem Mindesteinsatz von 15 Euro pro Monat
laufend die Chance auf Geldgewinne von bis zu 16 Millionen Euro sowie
auf weitere wertvolle Eventgewinne. Pro Jahr werden zwei
SKL-Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs Spielabschnitte, so
genannte Klassen, unterteilt sind. Die Anzahl und Höhe der Gewinne
steigt von Klasse zu Klasse. Gleiches gilt für die Trefferchance. Bei
einer Teilnahme über den gesamten Lotteriezeitraum ist diese so hoch,
dass statistisch gesehen jede zweite Losnummer gewinnen kann. Alle
verkauften Lose nehmen zudem an der Eventziehung zur SKL-Show teil
und haben so die Chance auf die Teilnahme in der SKL-Millionen-Show
mit einem Höchstgewinn von einer Million Euro. Denn aus allen
Losbesitzern des SKL-Millionenspiels werden per Zufallsgenerator 20
Kandidaten für die öffentliche Ziehungsshow mit prominenten
Glückspaten ermittelt.
Lotteriebeginn ist immer am 1. Juni und am 1. Dezember eines
Jahres.
Weitere Informationen zu den SKL-Spielangeboten sowie zur
Teilnahme an den SKL-Lotterien können unter der kostenfreien Hotline
0800 / 433 43 37, auf www.skl.de oder bei allen staatlichen
Lotterie-Einnehmern abgefragt werden.
Pressekontakt:
Serviceplan Public Relations
Britta Tronke
Tel.: 0 40/20 22 88 8610
Fax: 0 40/20 22 88 8211
E-Mail: b.tronke@serviceplan.com
www.presse.skl.de
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