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Schnelle und professionelle Schadenregulierung nach Überflutungen - Generali Versicherungen ziehen Hochwasserbilanz für das Jahr 2013 (FOTO)

Geschrieben am 19-05-2014

München (ots) -

Dauerregen, Rekord-Pegelstände, gebrochene Deiche, überschwemmte
Dörfer und vollgelaufene Keller: Viele haben die Bilder der
Hochwasserkatastrophe im Mai/Juni vergangenen Jahres noch gut vor
Augen. Auch für die Versicherungsbranche war diese Katastrophe ein
außergewöhnliches Elementarschadenereignis. "Das Hochwasser hat ganze
Regionen in eine Art Ausnahmezustand versetzt und auch uns als
Versicherer vor bislang unbekannte Herausforderungen gestellt.
Insgesamt aber können wir nach rund einem Jahr sagen, dass wir diese
schwierige Situation gut gemeistert haben", erläutert Maximilian
Jetzlsperger, Bereichsleiter Schaden der Generali Versicherungen.

Insgesamt haben die Generali Versicherungen über 5.500 Schäden mit
einem Aufwand von über 50 Millionen Euro infolge der
Hochwasserkatastrophe reguliert. Über 750 Mitarbeiter aus den
Schadenservice-Centern, Vertrags- und Betriebsabteilungen,
Schadenregulierer, Sachverständige und Vermittler waren daran
beteiligt. "Eine schnelle und unbürokratische Bearbeitung war uns
dabei ganz besonders wichtig", erläutert Jetzlsperger und verweist
auf die durchschnittliche Bearbeitungszeit eines Schadenfalls bis zum
Abschluss: bei Hausratschäden waren dies 29 Tage, bei
Wohngebäudeschäden knapp 8 Wochen.

Für eine rasche Bearbeitung hatten die Generali Versicherungen
eine 24-Stunden-Servicehotline zur Schadenmeldung eingerichtet. Zudem
zahlten sie nur wenige Tage nach dem Hochwasser sämtlichen Kunden,
die einen Schaden gemeldet hatten, eine unbürokratische, pauschale
Erstentschädigung in Höhe von 1.000 Euro. Der Stadt Grimma ließen die
Generali Versicherungen nur wenige Tage nach dem Hochwasser die
vereinbarte Höchstentschädigung für versicherte Gebäude in Höhe von
fünf Millionen Euro zukommen. Hiermit konnte ein rascher Wiederaufbau
der wichtigsten städtischen Einrichtungen sichergestellt werden.

Ein weiterer wichtiger Baustein des Schadenmanagements war der
Einsatz von Schadenregulierern vor Ort: Zusammen mit der
AachenMünchener und CosmosDirekt, die ebenfalls zur Generali
Deutschland Gruppe gehören, hatten die Generali Versicherungen
Krisenzentren an unterschiedlichen Standorten in den neuen
Bundesländern sowie Bayern und Baden-Württemberg aufgebaut. Die
Zentren koordinierten den Einsatz von mehr als 20 Schadenregulierern
in den betroffenen Gebieten - mit Erfolg: Rund sechs Wochen nach
Beginn der Flut waren bereits über 60 Prozent der Schäden
abschließend reguliert. Mittlerweile sind nahezu alle Fälle
abgeschlossen. "Der Schadenfall ist der Moment der Wahrheit für den
Versicherer. Hier zeigt sich, ob er die in ihn gesetzten Erwartungen
erfüllen kann. Bei den meisten unserer Kunden ist uns das
eindrucksvoll gelungen", erklärt Jetzlsperger.

Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören
mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden
zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen
Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote
gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet
Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein
Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.



Pressekontakt:
Christian Krause
Telefon: 089 5121-2283
Fax: 089 5121-1045
eMail: christian.krause@generali.de


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