 Clap: August Oetker will die Firma in Familienbesitz halten
Geschrieben am 19-05-2014 |
München (ots) - "Es möge wenigstens noch eine Generation
nachfolgen" - Im Gespräch mit der People-Zeitschrift "Clap" verriet
August Oetker, Clan-Chef und bis Ende 2009 langjähriger Lenker der
fast 125-jährigen Familiendynastie, seinen Wunsch für die
Nachfolgeregelung. Jedenfalls hoffe er, dass die Dinge geordnet
ablaufen. Das Magazin traf den 70-Jährigen für ein Porträt in seiner
aktuellen Ausgabe, die am heutigen Montag erscheint.
In der Bielefelder Firmenzentrale zeigte sich Oetker unter anderem
auch besorgt über den technischen Fortschritt: Ihm sei zwar bewusst,
dass dieser immer wieder vermocht habe, so manches Problem der
Menschheit zu überwinden. Aber gebe es damit verbunden auch durchaus
Gefahren: "Wir müssen unseren Möglichkeiten Grenzen setzen. Wollen
wir wirklich alles umsetzen, was wir können? Die Kehrseite des
Fortschritts ist der Verlust der privaten Identität."
Für seine persönlichen kommenden Jahre hat der Mann mit dem
internen Firmenkürzel AO eine sehr genaue Vorstellung. Er wolle zwar
nicht 100, aber "bei guter Gesundheit alt werden".
Außerdem in Clap-Ausgabe 49:
Richard Gutjahr - Der Moderator, Journalist, Blogger und
Krautreporter verrät im Interview, warum er Untergangspropheten und
Haare-in-der-Suppe-Finder hasst, aber ein großer Fan von "Quizduell"
ist.
Und:
Milagros Alemán - Die Viacom-Chefin über coole Büros und das
Berliner Partyleben.
Pressekontakt:
Kontakt:
Daniel Häuser/Peter Böhling
Chefredaktion "Clap"
Gabelsbergerstraße 77
80333 München
Telefon: 089/955748
E-Mail: clap@clap-club.de
www.clap-club.de
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