 Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Deutsche Bank/Katar:
Geschrieben am 19-05-2014 |
Frankfurt/Oder (ots) - Dass sich ein Scheich dabei gleich mit 1,75
Milliarden Euro einkauft und zum größten Aktionär aufsteigt, darf man
bei der Deutschen Bank als Beleg für Vertrauen in den Kurs der
Führungsspitze werten. Leicht hat es das Institut trotzdem nicht -
längst nicht nur wegen der Altlasten. In Zeiten von Niedrigzinsen
ordentlich Geld zu verdienen, ist nämlich gar nicht so einfach. Zumal
die einstigen "Goldesel" vom risikoreichen Investmentbanking deutlich
kleinere Brötchen backen (müssen). Rückschläge sind also nicht
ausgeschlossen.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
528313
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Diskussion über Erdogans geplanten Auftritt in Köln: Frankfurt/Oder (ots) - Was beschämend ist, sind aber die Rufe aus
CDU und CSU, ihm das Rederecht in Deutschland gleich ganz zu
verweigern. Wollen sie dem türkischen Volk zeigen, dass sie im Grunde
genauso denken wie Erdogan - wollen sie unbequeme Meinungen vom
Wähler fernhalten? So würde eine Ausladung jedenfalls ankommen. Mit
der Sorge um die Demokratie haben die Rufe weniger zu tun als mit
Eigennutz. Sie sollen vor der Europawahl der eigenen Wählerklientel
zeigen, wie wenig man mit der Türkei anfangen kann. Demokratische
Souveränität mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Internetsicherheit: Frankfurt/Oder (ots) - Es gibt eine neue Vokabel: den
Snowden-Effekt. Nach den Enthüllungen des Ex-NSA-Mitarbeiters ist
vielen Deutschen bewusst geworden, wie unsicher die schöne neue
Netzgemeinschaft ist. Was nichts kostet und bequem ist, wird nur zu
gerne genutzt. Im Geschäftlichen wie im Privaten. Dass man bestimmte
Informationen besser in einen IT-Tresor gepackt hätte, merkt man
schmerzhaft, wenn Fremde unter dem eigenen Namen einkaufen oder die
Konkurrenz die eigene Neuerung auf den Markt bringt. Daten sind etwas
wert. Sie verdienen, mehr...
- Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - über den Fund einer Babyleiche in der Uckermark: Frankfurt/Oder (ots) - Friedrichsthal (MOZ) Eine Babyleiche ist am
Montagmorgen bei Mäharbeiten in Friedrichsthal, einem Ortsteil von
Gartz (Uckermark) an der Oder gefunden worden. Wie die Polizei am
Abend bestätigt, lag das tote Kind in einem Behältnis. Nach Aussagen
eines Polizeisprechers sei bislang völlig unklar, wie lange die
Babyleiche dort gelegen hat und welches Geschlecht das Kind hat. "Das
Baby ist zur Obduktion geschickt worden, ein Ergebnis wird nicht vor
Mitternacht erwartet", sagt er. Weitere Details will die Polizei im mehr...
- VfL Wolfsburg-Presseservice: forsa-Umfrage: Vor allem jüngere Fans wünschen sich soziales Engagement von Bundesligavereinen / VfL auf dem richtigen Weg Wolfsburg (ots) - In knapp einem Monat ertönt der Anpfiff zur
Fußballweltmeisterschaft in Brasilien. Vier Wochen werden dann Tore,
Zweikämpfe und Elfmeter die Top-Themen ausmachen. Das große Interesse
und die allgegenwärtige Faszination für das Spiel bringen stets auch
die Themen Vorbildfunktion und soziales Engagement der Kicker auf die
Agenda. Eine forsa-Umfrage* im Auftrag des VfL Wolfsburg zeigt jetzt:
Wenn es um die Bundesliga geht, erwarten besonders jüngere Menschen
gesellschaftliches Engagement von den Vereinen. In der Altersgruppe mehr...
- Werder Bremen-Presseservice: Rouven Schröder wird Sportdirektor beim SV Werder Bremen (ots) - Der SV Werder Bremen hat einen Nachfolger für
Sportdirektor Frank Baumann gefunden, der seinen Abschied für Sommer
2015 angekündigt hatte. Bereits mit dem Start der neuen Saison wird
Rouven Schröder, derzeit sportlicher Leiter der SpVgg Greuther Fürth,
zu den Grün-Weißen wechseln und dort unter Geschäftsführer Thomas
Eichin Verantwortung rund um das Profiteam übernehmen. In der Saison
2014/2015 wird er dabei zunächst neben Frank Baumann als Doppelspitze
den Bereich bearbeiten. Während Schröder den Schwerpunkt
Kaderplanung/Scouting mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Sport-News
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
HSV-Presseservice: Neue Ausrüstung für die Saison 2006/2007 - HSV und PUMA stellen neue HSV-Trikots vor
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0
|
