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RWE feiert klimafreundliche Wärmeversorgung der Gropiusstadt in Berlin / Etwa 20.000 Wohnungen werden seit zehn Jahren mit Wärme aus dem Holzheizkraftwerk Berlin-Neukölln beheizt

Geschrieben am 22-05-2014

Berlin (ots) - "Als der Begriff Energiewende noch kaum einem
Menschen bekannt war, hat sich RWE schon intensiv mit der Thematik
befasst." Mit dieser Aussage verdeutlicht Achim Südmeier,
Vertriebsvorstand der RWE Vertrieb AG, bei der Jubiläumsfeier zum
zehnjährigen Bestehen die Bedeutung der klimafreundlichen
Wärmeversorgung in der Gropiusstadt Berlin vor Gästen aus Politik und
Wirtschaft, Anwohnern und Mitarbeitern. Bezirksbürgermeister Heinz
Buschkowsky bedankt sich in seinem Grußwort für die gute
Zusammenarbeit in Neukölln: "Einem der spannendsten und buntesten
Bezirke Berlins steht eine regenerative Wärmeversorgung gut zu
Gesicht."

Rund 20.000 Wohnungen werden in der Gropiusstadt effizient und
sicher durch das Holzheizkraftwerk Berlin-Neukölln mit Wärme
versorgt. "Die aktuelle Anforderungen der Energiewende sind wie
geschaffen für das breite Portfolio an Dienstleistungen und
Produkten, die RWE anzubieten hat," unterstreicht Südmeier und
ergänzt: "Wir haben schon sehr früh die Chancen und Möglichkeiten der
dezentralen und regenerativen Energieversorgung erkannt und wissen,
dass dort die Zukunft liegt." Immerhin betreibe die RWE
Energiedienstleistungen GmbH (RWE ED) über 100 Fernheizwerke in ganz
Deutschland. Gemeinsam mit seinen Kunden finde das Unternehmen
ganzheitliche Energielösungen, um zentrale und dezentrale Versorgung
intelligent zu verknüpfen und regenerative Energien sinnvoll
einzubinden.

"Effiziente Anlagentechnik heißt effizienter Energieeinsatz, heißt
Ressourcen schonen. Zudem sparen Kunden Energiekosten", bringt
Jörn-Erik Mantz, Geschäftsführer der RWE ED, es auf den Punkt. Das
gelte auch für die Wärmeversorgung in der Gropiusstadt. Dort speist
die Kraftwärmekopplungsanlage (KWK) gemäß dem Erneuerbare
Energien-Gesetz ebenfalls Strom in das öffentliche Netz ein. Die
KWK-Anlage ist außerdem in das umfangreiche Fernwärmeverbundnetz der
RWE ED-Tochtergesellschaft BTB integriert.

Mantz: "Durch den Einsatz von Biomasse sorgt RWE ED nicht nur für
wohltemperierte Wohnungen, Gewerbebetriebe und öffentliche
Einrichtungen, sondern fördert auch die Klimabilanz Berlins und
leistet so einen wichtigen Beitrag für die Erreichung der
Klimaschutzziele der Bundeshauptstadt. Jährlich werden etwa 235.000
Tonnen CO2-Emissionen eingespart."

Durch den Bau des Holzheizkraftwerks erfolge die Wärmeversorgung
umweltfreundlich und effizient. Als Wärmekunden profitieren davon
vorrangig große Wohnungsgesellschaften, öffentliche Einrichtungen wie
Schulen und Kindertagesstätten und ein Schwimmbad. Auch die
Gropius-Passagen, Berlins größtes Einkaufscenter, werden von RWE ED
mit Wärme versorgt.

Als Brennstoff kommen in dem Biomassekraftwerk Holzhackschnitzel
zum Einsatz. Jährlich werden rund 220.000 Tonnen verbraucht. Dank der
Anbindung an den Treptowkanal wird der Brennstoff fast vollständig
per Schiff angeliefert, der Einsatz von LKWs weitgehend vermieden.
Mantz: "So profitiert auch der Berliner Straßenverkehr vom
Holzheizkraftwerk Berlin-Neukölln."



Pressekontakt:
Sabine Schmelter,
RWE Vertrieb AG
Kommunikation/PR
Externe Kommunikation

T: 0251 711-1051
M: 0172 2724091
E: sabine.schmelter@rwe.com


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