Stimmt die Wohnlage, werden Umweltaspekte bei Immobilien zur Nebensache
Geschrieben am 03-06-2014 |
Nürnberg (ots) - Umweltaspekte wie Wärmedämmung rangieren bei
Immobilieninteressenten ganz hinten / Das zeigt der Marktmonitor
Immobilien 2014 von immowelt.de, einem der führenden
Immobilienportale, und Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule
für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen / Die Maklerumfrage
ergab: Wenn die Lage stimmt, ist eine Immobilie so gut wie verkauft
Umweltschutz liegt in fast allen Lebensbereichen im Trend - aber
nicht beim Kaufen und Mieten von Immobilien: Energieeffiziente
Ausstattungsmerkmale wie Dach- und Fassadendämmung haben nach
Einschätzung von fast 40 Prozent der Makler den geringsten Einfluss
auf die Kaufentscheidung. Das zeigt der Marktmonitor Immobilien 2014
von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale, in
Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Stephan Kippes von der Hochschule für
Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Das Ergebnis ist insofern
erstaunlich, weil durch die Neuerungen der Energieeinsparverordnung
(EnEV) teilweise hohe Folgekosten auf Hausbesitzer zukommen können,
wenn die Vorschriften nicht eingehalten werden.
Standort und Wohnfläche wichtiger als Kaufpreis
Das wichtigste Entscheidungskriterium beim Immobilienkauf ist nach
wie vor die Lage: Dreiviertel der befragten Makler glauben, dass Ort,
Infrastruktur und Umgebung für Interessenten ganz oben auf der
Prioritätenliste stehen. Weitere Kriterien, die zukünftigen Haus- und
Wohnungsbesitzern wichtig sind, sind die Wohnfläche und Zimmerzahl
des neuen Domizils, noch vor dem angesetzten Kaufpreis.
Zimmerzahl wichtiger als Höhe der Miete
Die Energieeffizienz einer Immobilie ist auch für
Mietinteressenten das Kriterium, das ihre Entscheidung am wenigsten
beeinflusst. Das Ergebnis fällt sogar noch deutlicher aus als beim
Immobilienkauf: Für 56 Prozent der befragten Makler rangieren eine
gute Dämmung und geringe Heizkosten auf dem 7. und damit letzten
Platz. Dagegen sehen 45 Prozent der Experten die Lage auf dem 1.
Platz, 31 Prozent messen den Eigenschaften des angebotenen Objekts
wie Größe und Anzahl der Zimmer entscheidende Bedeutung bei. Diese
Kriterien zählen bei der Wahl noch mehr als die anfallende Miete.
Die gesamte Studie Marktmonitor Immobilien 2014 kann ab sofort
hier heruntergeladen werden: www.marktmonitor-immobilien.de.
Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in
unserem Pressebereich unter http://presse.immowelt.de.
Über den Marktmonitor Immobilien 2014:
Der Marktmonitor Immobilen 2014 ist eine repräsentative Studie von
immowelt.de und Prof. Dr. Stephan Kippes, Inhaber der Professur für
Immobilienmarketing und Maklerwesen an der Hochschule für Wirtschaft
und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Die Daten für die Studie wurden
innerhalb des Immobilien-Professional-Panels (IPP) der Immowelt AG
erhoben, an dem ausschließlich Fachleute aus der Immobilienwirtschaft
teilnehmen. Befragt wurden 466 zufällig ausgewählte Makler, Bauträger
und andere Immobilienspezialisten in ganz Deutschland.
Über immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich 4,2
Millionen Besuchern (comScore Media Metrix) und bis zu 1,2 Millionen
Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden Online-Marktplätze
für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Betrieben wird das
Portal von der Nürnberger Immowelt AG, zu deren Portfolio auch die
Special-Interest-Portale bauen.de, ferienwohnung.com,
wohngemeinschaft.de und dreamflat.de gehören. Zweites
Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens ist die Entwicklung von
Softwarelösungen für die Immobilienbranche.
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 911 520 25-462
Claudia Franke
+49 911 520 25-861
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
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