Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Zinssenkung der EZB:
Geschrieben am 05-06-2014 |
Frankfurt/Oder (ots) - Sparer müssen sich aller Voraussicht nach
noch auf Jahre mit geringen Erträgen abfinden - auch wenn kaum
anzunehmen ist, dass die Banken sie mit Strafzinsen belasten werden.
Oder sie müssen Aktien und Anleihen kaufen, was allerdings riskanter
ist als ein Festgeldkonto - und zudem zu einer neuen
Spekulationsblase führen könnte. Vielen ist gar nicht bewusst, dass
sie schon jetzt Geld verlieren - nämlich dann, wenn der Guthabenzins
niedriger ist als die Inflationsrate.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
531525
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Putin/Ukraine/Westen: Frankfurt/Oder (ots) - Wenn Wladimir Putin jetzt erstmals wieder
mit westlichen Staats- und Regierungschefs an einem Tisch sitzt, sind
die Erwartungen hoch. Hofft doch alle Welt - oder zumindest ein Teil
davon -, dass die Lage in der Ukraine sich entspannt und das Land
sich stabilisiert; damit die Ukrainer frei und friedlich über ihr
weiteres Schicksal befinden können. Putin ist in diesem Spiel die
entscheidende Figur. Er hat es in der Hand, die Bedrohung des
Nachbarlandes zu beenden. Mittel, ihn dazu wirklich zu zwingen, gibt
es mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den Flüchtlingsströmen nach Europa: Frankfurt/Oder (ots) - Nach wie vor ist die beste Politik jene,
die dabei hilft, erst gar keine Flüchtlingsströme entstehen zu
lassen. In die Stabilisierung der nordafrikanischen Länder zu
investieren, ist deshalb langfristig die bessere Idee. Der Vorstoß
der EU, den Mitgliedsländern für die Aufnahme jedes aus
Flüchtlingscamps umgesiedelten Menschen 6000 Euro zu versprechen,
immerhin ein Anfang. Ebenso wie es vernünftig wäre, über feste
Verteilungsquoten für die EU-Länder zu reden.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Händel-Festspielen Halle (ots) - Ende gut, alles gut. Dieser Satz mag ungewöhnlich
anmuten angesichts eines Festivals, das eben begonnen hat. Und doch
ist die Aussage zutreffend, erinnert man sich der Ereignisse vor
einem Jahr. Damals war auch Halle vom Hochwasser bedroht. Also sagte
der Oberbürger-meister der Stadt, Bernd Wiegand, die
Händel-Festspiele ab. Schweren Herzens, wie man ihm wohl glauben
darf. Denn er weiß natürlich, wie immens wichtig dieses Musikfest,
das bedeutendste in Sachsen-Anhalt und mit großer internationaler
Strahlkraft, nicht mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu EZB-Entscheidung Halle (ots) - Negative Zinsen sind natürlich extrem und deuten auf
eine sehr schwere ökonomische Krankheit hin. Doch das ist weniger das
Versagen der EZB als das Versagen der gesamten europäischen
Rettungspolitik. Zu viele Sparanstrengungen, zu rasche
Strukturreformen, zu wenig Impulse für das Wirtschaftswachstum. Das
Ergebnis ist Deflationsalarm und Massenarbeitslosigkeit in Euroland.
Ohne ein großes Konjunktur-programm, ohne mehr Staatsverschuldung
wird Europa nicht aus seiner Wachstumsschwäche finden. Die
Nullzinspolitik der Notenbank mehr...
- Westfalenpost: Gründlichkeit geht vor / Kommentar von Wilfried Goebels zur Zukunft der Förderschulen in NRW Hagen (ots) - Der Rechtsanspruch auf Inklusion wird zur größten
Herausforderung der Schulen. Bei der Umsetzung des gemeinsamen
Lernens von behinderten und nicht behinderten Kindern muss der
Grundsatz gelten: Gründlichkeit vor Schnelligkeit. Bisher aber sind
Schulen schlecht vorbereitet, Lehrer nur in Crash-Kursen auf die neue
Aufgabe eingestimmt und Eltern verunsichert. Das inklusive Lernen in
der Sekundarstufe wird zum pädagogischen Feldversuch - mit
unkalkulierbaren Risiken. Es wird immer Kinder mit emotionalen und
sozialen Störungen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|