Voyeurismus versus Schamgefühl - Umfrage: Viele Deutsche schalten gerne ein, wenn Menschen im Fernsehen veräppelt werden - Jeder Sechste schämt sich für die Protagonisten
Geschrieben am 06-06-2014 |
Baierbrunn (ots) - Über Sendungen im deutschen Fernsehen, in denen
Leute veralbert werden oder sich selbst lächerlich machen, wird oft
die Nase gerümpft. Keiner will zugeben, so ein Programm bewusst
einzuschalten - "beim Reinzappen hängengeblieben" ist eine beliebte
Ausrede. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" "outete" sich jetzt
jedoch jeder Dritte als Fan solcher Formate: 34,4 % der Befragten
gaben an, sich Fernsehsendungen, in denen Menschen auf die Schippe
genommen werden oder sich selbst bloßstellen, ganz gerne mal
anzusehen. Jeder Sechste (16,9 %) betont allerdings, ihm sei es
äußerst unangenehm, wenn im Fernsehen gezeigt werde, wie andere sich
zum Narren machten. Besonders Frauen sind "anfällig" fürs sogenannte
Fremdschämen (Frauen: 20,6 %; Männer: 13,1 %).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de", durchgeführt in persönlichen Interviews
von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.980 Personen ab 14 Jahren,
darunter 966 Männer und 1.014 Frauen.
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
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