Steigender Kostendruck: Wirtschaftskanzleien müssen Effizienz bei Transaktionsprozessen erhöhen
Geschrieben am 11-06-2014 |
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Transaktionsmanagement
http://ots.de/iSHxI
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Frankfurt (ots) - Wollen Wirtschaftskanzleien durch das sich
verändernde Marktumfeld keine wirtschaftlichen Einbußen erleiden,
müssen sie neue Wege gehen und die Effizienz der Due Dilligence
erhöhen - ein probates Mittel hierfür sind virtuelle Datenräume
Der Kostendruck auf Wirtschaftskanzleien steigt. Grund hierfür
sind geänderte Abrechnungsbedingungen bei den Anwaltshonoraren.
Während die Kanzleien in der Vergangenheit traditionell nach dem
Stundensatzprinzip entlohnt wurden, verlangen die Mandanten zunehmend
Pauschal- oder Maximalhonorare, sogenannte "Caps". Vor allem der
umsatzstarke Transaktionsbereich ist davon betroffen. Laut einer
aktuellen JUVE-Umfrage sind nur noch 37,5 Prozent der Mandanten
bereit, die Due Diligence bei M&A-Geschäften oder gewerblichen
Immobilienverkäufen nach dem Stundensatzprinzip abzurechnen. Um
weiterhin profitabel arbeiten zu können, müssen die
Wirtschaftskanzleien den Transaktionsprozess schneller und
effizienter abwickeln. Abhilfe hierfür schaffen virtuelle Datenräume,
wie beispielsweise die Lösung Drooms.
"Kanzleien müssen sich mit den veränderten Marktmodalitäten
auseinandersetzen und neue Wege gehen, um weiterhin wirtschaftlich zu
arbeiten", betont Transaktionsexperte und Drooms-Geschäftsführer Jan
Hoffmeister. Das veränderte Marktumfeld sollte jedoch nicht mit
Zeiteinsparungen auf der fachlichen Seite kompensiert werden.
"Vielmehr gilt es, durch eine effizientere Arbeitsweise und geeignete
Hilfsmittel ein langfristiges und nachhaltiges Arbeiten mit dem
Mandanten entstehen zu lassen. Optimieren lassen sich die Prozesse
der Wirtschaftskanzleien durch den Einsatz von virtuellen
Datenräumen. Diese haben sich in den vergangenen Jahren zunehmend bei
der Abwicklung von Online-Due-Diligence-Prozessen durchgesetzt",
ergänzt Hoffmeister. Bei der Auswahl des Anbieters müssen neben
Sicherheitskriterien jedoch auch zunehmend andere Aspekte - wie die
Anzeigegeschwindigkeit von Dokumenten - berücksichtigt werden.
Nicht selten müssen bei Transaktionen, wie M&A und gewerblichen
Immobilienverkäufen, mehrere tausend hochvertrauliche Dokumente
zwischen zahlreichen Parteien ausgetauscht und von den jeweiligen
Due-Diligence-Spezialisten parallel detailliert geprüft werden. Da
oftmals Anwälte die Dokumente im Datenraum nicht drucken, sondern
lediglich ansehen dürfen, erfolgt die Prüfung der zahlreichen
Verträge, Gutachten oder Schriftstücke am Bildschirm. Aus diesem
Grund sollte das Aufrufen von großen Dokumenten, insbesondere von
Verträgen mit mehreren hundert Seiten, ohne Wartezeiten möglich sein.
Alle Beteiligten sollten gleichzeitig und unabhängig voneinander auf
die Dokumente in Echtzeit zugreifen. "Schließlich drückt jede
verlorene Sekunde die Marge des Anwaltes. Paradoxerweise sind davon
vor allem die Buy-Side Juristen betroffen, denn diese verbringen die
meiste Zeit im virtuellen Datenraum", erläutert Hoffmeister. "Eine
Kanzlei sollte sich daher im Klaren sein, welchen Datenraum sie
nutzen wird, bevor sie einer Pauschalabrechnung zustimmt." Denn
schließlich habe die Plattform entscheidenden Einfluss auf die
Effizienz des eigenen Teams.
Drooms (www.drooms.com) ist einer der führenden Anbieter von
Secure Cloud-Lösungen in Europa. Der Software-Spezialist ermöglicht
Unternehmen den kontrollierten Zugriff auf sensible Unternehmensdaten
über Unternehmensgrenzen hinweg. Vertrauliche Geschäftsprozesse, wie
gewerbliche Immobilienverkäufe, Mergers & Acquisitions,
NPL-Transaktionen oder Board Communication werden mit Drooms sicher,
transparent und effizient abgewickelt. Zum Kundenstamm gehören
weltweit führende Immobilienunternehmen, Berater, Kanzleien und
Konzerne wie die Metro Group, Evonik, Morgan Stanley, JLL, JP Morgan,
CBRE, Heuking oder die UBS.
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Landstr. 6, 60322 Frankfurt,
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