(Registrieren)

stern-Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen halten Wulff-Rücktritt für richtig

Geschrieben am 17-06-2014

Hamburg (ots) - Eine breite Mehrheit von 67 Prozent der
Bundesbürger ist nach einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin
stern nicht der Ansicht, dass der CDU-Politiker Christian Wulff auch
heute noch der Richtige im Amt des Bundespräsidenten wäre und sein
Rücktritt falsch gewesen sei. Das hatte Wulff bei der Vorstellung
seines neuen Buches "Ganz oben, ganz unten" in der Berliner
Bundespressekonferenz behauptet. Nur 22 Prozent der Befragten stimmen
ihm zu - darunter 29 Prozent mit Hauptschulabschluss und jeweils 27
Prozent Anhänger der Union und der Linken.

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte am 11. und 12. Juni 2014
im Auftrag des Magazins stern 1003 repräsentativ ausgesuchte
Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe
ermittelt wurden. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 3
Prozentpunkten.

Diese Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe stern zur
Veröffentlichung frei.

Diese Meldung finden Sie auch unter www.stern.de/2117545.html



Pressekontakt:
stern-Redakteur Werner Mathes, Telefon 030 - 20224 239


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

533116

weitere Artikel:
  • Gauland: Hofreiter möchte keine Deutschlandfarben Berlin (ots) - Ein besonders interessanter Aufruf ist derzeit von den Grünen zu vernehmen. Jüngst erklärte der Grünen-Chef Hofreiter, deutsche Politiker sollten sich in der europäischen Geldpolitik "die Deutschlandfarben aus dem Gesicht wischen". "Das finde ich einen recht passenden Aufruf zu WM-Zeiten", so Alexander Gauland, stellvertretender Sprecher der Alternative für Deutschland. "Wenn wir in der Geldpolitik, in der es um ureigene deutsche Interessen gehen muss, da es sich um deutsche Steuergelder handelt, schon nicht mehr mehr...

  • Steinbach: Aufbegehren in der damaligen DDR erinnert uns an den Wert der Freiheit Berlin (ots) - Jahrestag des Aufstandes vom 17. Juni 1953 Am 17. Juni 1953 schlugen in der DDR Sowjettruppen und Volkspolizisten einen Aufstand gegen die Unterdrückung durch das SED-Regime blutig nieder. Dazu erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach: "Der 17. Juni ist einer der wichtigsten Gedenktage im wiedervereinigten Deutschland, der die errungene Freiheit würdigt. An diesem Tag wurde im Jahr 1953 der Volksaufstand in der DDR brutal mehr...

  • Rheinische Post: Techniker Kasse: Krankenhäuser sollen auch ambulant behandeln Düsseldorf (ots) - Die Techniker Krankenkasse fordert, in ländlichen Gebieten die strikte Grenze zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Fachärzten aufzuheben. "Wo es Kliniken schwer haben zu überleben, brauchen wir intelligente Lösungen. Bedarfsnotwendige Kliniken sollen künftig als Integrierte Versorgungszentren arbeiten, in denen ihre Fachärzte auch ambulant zum Einsatz kommen", sagte Günter van Aalst, Chef der Techniker Kasse in Nordrhein-Westfalen, der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Das wäre eine Revolution. Bislang mehr...

  • LVZ: DFB-Schatzmeister: Transparenz, Demokratie und Reformen bei der FIFA nur ohne Blatter / Scharfe Kritik an Verteilung der Sponsoren- und TV-Gelder Leipzig (ots) - Der Deutsche Fußball-Bund hat von der FIFA-Spitze dringend Neuverhandlungen über die Verteilung der TV- und Sponsorengelder verlangt. Zugleich beklagt DFB-Schatzmeister Reinhard Grindel in einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe) fehlende Transparenz, mangelnde Diskussionsoffenheit und unzureichende Reformen als Ergebnis des Wirkens im von Josef Blatter geleiteten Weltverband. "Finanzielle Entscheidungen der FIFA müssen in Zukunft unter Einbeziehung der großen nationalen Verbände viel breiter mehr...

  • LVZ: DFB macht bei Fußball-WM erst ab Erreichen des Halbfinales einen kleinen Reingewinn / Brasilien teuerstes Turnier, aber ohne "Goldrandlösungen" Leipzig (ots) - Mit einem Reingewinn von höchstens 1,5 Millionen Euro rechnet der DFB für den Fall, dass die Mannschaft von Joachim Löw in Brasilien den Titel gewinnt. DFB-Schatzmeister Reinhard Grindel sagte der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe): "Sicher in der Gewinnzone sind wir erst mit Erreichen des Halbfinales." Den Gewinn würde der DFB, der international größte Fußballverband, in seine derzeit laufende Amateurfußballkampagne investieren. "Wirtschaftlich betrachtet würden sich DFB und Ligaverband einen eventuellen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht