Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu BGH/Urteile/Fahrradhelm:
Geschrieben am 17-06-2014 |
Frankfurt/Oder (ots) - Dass mehr Helme zu mehr Sicherheit für den
Einzelnen führen, ist nicht zu bestreiten. Mit Kopfschutz zu fahren,
ist besser als ohne. Um aber auch das Risiko für Helm-Muffel zu
senken, müssten Radfahrer bei der Planung der Infrastruktur
berücksichtigt werden: Schmale Radwege sollten breiter sein,
komplizierte Kreuzungen besser einzusehen. Und davon würden auch
Helmträger profitieren.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
533265
weitere Artikel:
- neues deutschland: Fahrrad fahren ohne Schutzhelm: Helme für alle oder keinen Berlin (ots) - Wer hätte das gedacht? Der Bundesgerichtshof hat
einer Radfahrerin in vollem Umfang Recht gegeben. Obwohl sie ohne
Helm unterwegs war, trug sie keine Mitschuld, als sie der Alptraum
aller Radfahrer traf: eine unvermittelt geöffnete Autotür.
Lebensgefährlich ist das nicht für Autofahrer, die sonst ein höheres
Risiko im Straßenverkehr haben. Für Radfahrer soll es deshalb
vernünftig sein, einen Helm zu tragen. Das gilt auch für eine weitere
alltägliche Situation im städtischen Straßenverkehr: Beim Abbiegen -
ob nach links mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zu Hochschulen Ulm (ots) - Lange war wenig zu hören von
Bundeswissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU). Doch seit einigen
Wochen ist das anders. Im Mai präsentierte sie eine Einigung zwischen
Bund und Länder bei den Bildungsausgaben. Gestern legte ihr
Ministerium einen Entwurf zur Änderung des Grundgesetzes vor. Sollte
er Zustimmung finden, würde Wanka die deutsche Hochschullandschaft
prägen. Dabei ist der Entwurf nicht radikal. Er kippt nicht das erst
2006 erlassene Kooperationsverbot komplett - schon gar nicht im
Bildungsbereich, der im Entwurf mehr...
- Rheinische Post: Internet ist Grundbedarf
Kommentar Von Thomas Reisener Düsseldorf (ots) - Man kann E-Mails auch mit einem piepsenden
Telefonmodem abrufen. Aber um moderne Internet-Angebote wie Online-TV
oder große Datenbanken zu nutzen, braucht man den aktuellen
Breitband-Standard mit der Übertragungsrate von 50 Megabit pro
Sekunde. Bei schnellen Internet-Anschlüssen hinkt Deutschland anderen
Ländern hinterher. Das ist keine Lappalie. Da immer größere Bereiche
des beruflichen und des privaten Alltags über das Netz organisiert
werden, ist ein guter Internet-Zugang heute Grundbedarf. Aber die
Anbieter mehr...
- Rheinische Post: Amerikas Fehler im Irak
Kommentar Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Nach
diesem Schema scheinen die Amerikaner im Irak derzeit vorzugehen. Die
Konsequenz ist eine eher unselige Allianz mit dem Iran, der in der
Krisenregion an Euphrat und Tigris ganz eigene Interessen verfolgt.
Zwar bleibt den Amerikanern unter den jetzigen Bedingungen kaum eine
andere Wahl. Sie sollten den neuen Kooperationspartner aber
realistisch einschätzen. In jedem Fall werden wieder die Fehler der
USA in ihrer Irak-Politik sichtbar. Brach George Bush junior völlig mehr...
- Rheinische Post: Jeder will Strom, aber
keiner den Konverter
Kommentar Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Der Stromnetzbetreiber Amprion hat bei der
Errichtung seines Konverters so ziemlich alles falsch gemacht. Er hat
Meerbusch alternativlos genannt, obwohl, wie sich nun zeigt, auch
andere Standorte denkbar sind. Er hat Stadt und Bürger nicht
frühzeitig eingebunden, seine Informationspolitik folgte dem
Salami-Prinzip statt einer Strategie. Das ist umso verwunderlicher,
als das Beispiel Bayer gezeigt hat, was passiert, wenn man Ängste und
Macht der Anwohner unterschätzt. Mit Hilfe der Gerichte verhindern
sie seit Jahren, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|