BERLINER MORGENPOST: Nußbaum muss sich erklären/ Ein Leitartikel von Christine Richter
Geschrieben am 19-06-2014 |
Berlin (ots) - Nein, das wird kein schneller Durchmarsch für den
Berliner Finanzsenator Ulrich Nußbaum: Die von ihm vor zwei Wochen
verkündete Vergabe des Gasnetzes an das kleine Landesunternehmen
"Berlin Energie" wirft immer mehr Fragen auf. Am Donnerstag schaltete
sich das Bundeskartellamt ein und kündigte an, dass man die
Einleitung eines Missbrauchsverfahrens prüfen werde. Nußbaum macht
es sich zu leicht, wenn er erklärt, man habe mit einem solchen
Verfahren des Bundeskartellamts gerechnet. Und er versucht, von
seiner Verantwortung abzulenken, wenn er meint, die Berliner CDU
müsse im Senat nun möglichst schnell zustimmen, weil SPD und CDU ja
gemeinsam dafür waren, dass sich "Berlin Energie" um die
Gaskonzession bewerben soll. Nußbaum muss erst einmal die vielen
Fragen beantworten.
Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/129272835/
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Chef vom Dienst
Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
533591
weitere Artikel:
- Badische Neueste Nachrichten: Unmittelbare Gefahr
Kommentar von Martin Ferber Karlsruhe (ots) - Dass Thomas de Maizière, der als eher ruhig und
besonnen gilt und nichts davon hält, mit permanenten alarmistischen
Schreckensszenarien die Bevölkerung zu beunruhigen, in drastischen
Worten vor der Gefahr warnt, die von den deutschen Dschihadisten
ausgeht, zeigt, wie ernst die Sicherheitsbehörden die Bedrohung
nehmen. Es sind zwar nur einige wenige Männer, doch sie stellen die
Verfassungsschützer vor enorme Probleme. Sie sind unauffällig und
nicht greifbar, Einzelpersonen, nur lose vernetzt, die bislang nicht
in mehr...
- Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin
Vier von zehn Bürgern sorgen sich wegen Terroranschlägen in Deutschland Köln (ots) -
Sperrfrist: 20.06.2014 00:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Aktuellen Berichten zufolge gibt es mehrere hundert deutsche
Islamisten, die sich an den kriegerischen Auseinandersetzungen in
Syrien und im Irak beteiligen und danach wieder nach Deutschland
zurückkommen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière warnt im
aktuellen Verfassungsschutzbericht vor einer "konkreten tödlichen
Gefahr" für Deutschland. Mehr als vier von zehn mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Flexi-Rente Stuttgart (ots) - Nüchtern betrachtet, bereitet die Koalition mit
der Flexi-Rente gerade etwas vor, worauf so gut wie niemand
hierzulande wartet. Schon heute gibt es viele Möglichkeiten für einen
gleitenden Übergang in den Ruhestand. Ältere Arbeitnehmer können zum
Beispiel mit 63 in Teilrente gehen, sich die bis dahin erworbenen
Ansprüche zu einem Drittel, zur Hälfte oder zu zwei Dritteln
auszahlen lassen. Dabei wird die Teilrente um die
versicherungsmathematisch korrekten Abschläge gemindert. Der
Arbeitnehmer kann weiter arbeiten mehr...
- neues deutschland: UNHCR zum Weltflüchtlingstag: "Die Grenzen müssen offen bleiben" Berlin (ots) - Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni fordert der
Vertreter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR in Deutschland, Hans ten
Feld, die fortgesetzte Bereitschaft der reichen Länder, Asylsuchende
aufzunehmen. "Die Grenzen müssen offen bleiben", sagte ten Feld im
Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues
deutschland" (Freitagausgabe). Er bezog sich dabei auf jüngste Zahlen
des UNHCR: Demnach gibt es derzeit weltweit 51,2 Millionen
Vertriebene. Damit sind zum ersten Mal wieder so viele Menschen auf
der Flucht mehr...
- Neue OZ: Gespräch mit Jana Schiedek, Hamburgs Justizsenatorin Osnabrück (ots) - Hamburg fordert neuen Straftatbestand
"Cybermobbing"
Justizsenatorin: Opfer besser schützen - Thema auf
Justizministerkonferenz
Osnabrück.- Hamburg will "Cybermobbing" zur Straftat erklären
lassen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Freitag) sagte Justizsenatorin Jana Schiedek (SPD),
Präventionsarbeit bleibe zwar das wichtigste Instrument, um dem unter
Jugendlichen und Erwachsenen immer weiter zunehmenden Phänomen zu
begegnen. Gleichzeitig müssten aber auch die Opfer strafrechtlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|