Umfrage: Plastikgeld in Restaurants - Absolutes Muss oder Nice-to-have? (FOTO)
Geschrieben am 26-06-2014 |
Hamburg (ots) -
Bookatable erfragt der Deutschen liebstes Zahlungsmittel beim
Essen gehen.
Egal ob Geschäftsessen, romantisches Candle-Light-Dinner oder
schneller Mittagstisch, immer stellt sich die Frage: Wie soll bezahlt
werden? Um den Neigungen der Deutschen auf den Grund zu gehen, fragte
das Reservierungsportal Bookatable nach. Fast 850 Restaurantgäste
nahmen an der Umfrage teil und das Ergebnis zeigt: Jeder Zweite zückt
statt Bargeld lieber die EC- oder Kreditkarte, wenn die Möglichkeit
im Restaurant angeboten wird. Als Hauptargument für diese Vorliebe
geben die Befragten an, nicht so viel Bargeld mit sich führen zu
müssen. Außerdem bedeutet Kartenzahlung größtmögliche Flexibilität:
Wer sieht sich schon gern in der Situation, mangels Bargeld nicht ein
extra Gläschen Wein oder das verlockende Dessert bestellen zu können.
Doch es gibt sie immer noch, die Barzahler. 60 Prozent von ihnen
entscheiden sich allerdings nur für diese Zahlweise, weil sie sich
sicher sein können, dass Bargeld im Restaurant immer akzeptiert wird.
Restaurantbesitzer bevorzugen oftmals Bargeld, da die
Kreditkartenfirmen bis zu drei Prozent Gebühren für die Zahlung mit
der Plastikkarte veranschlagen. Diese muss der Gastronom tragen.
Besonders Restaurants, deren Hauptkundenstamm aus Geschäftsleuten
besteht, müssen daher horrende Summen für diesen zusätzlichen Service
einkalkulieren. "Erfahrungsgemäß zahlen gerade Geschäftsmänner und
-frauen im Restaurant am liebsten mit der Firmenkreditkarte",
bestätigt auch Christina Tachezy, Regional Director bei Bookatable.
Die Ergebnisse der Umfrage lassen eines erkennen: Die Wenigsten
laufen heute noch mit großen Summen Bargeld in der Tasche herum.
Stattdessen wünscht sich die Mehrheit eine stärkere Akzeptanz des
Plastikgeldes. Betreiber besonders höherpreisiger Restaurants bieten
ihren Gästen einen sehr geschätzten Service an, wenn sie trotz der
für sie fälligen Gebühren die Kartenzahlung ermöglichen. Natürlich
sind sie gesetzlich nicht dazu verpflichtet, dennoch ist es auf lange
Sicht wohl als Wettbewerbsvorteil zu sehen, wenn sie den Wünschen
ihrer Gäste entgegenkommen.
Wer weiterhin auf Nummer sicher gehen will, fragt einfach beim
Betreten des Restaurants, welche Zahlungsmittel akzeptiert werden.
Notfalls kann man den kleinen Sprint zum Bankautomaten vor der
Bestellung erledigen.
Pressekontakt:
Nicole Mertz & Gerrit Breustedt
Oseon
040-228 17 00-14 & -15
bookatable@oseon.com
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