Badische Neueste Nachrichten: Erfolg für die Demokratie
Kommentar von Anja Ingenrieth
Geschrieben am 01-07-2014 |
Karlsruhe (ots) - Eins kann Martin Schulz schon jetzt von sich
behaupten: Er hat dem Europaparlament mehr Gesicht und Gewicht
gegeben als die meisten seiner Vorgänger. Die EU braucht mehr
Demokratie, wenn sie verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen
will. Eine Volksvertretung, die ihre Macht medienwirksam ausspielt
und mehrt, wo immer es geht, zeigt, dass die Stimme der Bürger in
Brüssel nicht so bedeutungslos ist, wie viele glauben.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
535439
weitere Artikel:
- Weser-Kurier: Kommentar von Hans-Ulrich Brandt zum Burka-Verbot Bremen (ots) - Es ist daher zu begrüßen, dass der Europäische
Gerichtshof für Menschenrechte das in Frankreich seit vier Jahren
geltende Burka-Verbot nicht als eine Verletzung der Menschenrechte
betrachtet. Statt dessen akzeptieren die Richter das Argument der
französischen Regierung, dass ein Gesichtsschleier eine "Barriere
gegen andere" sei, die die "Idee des Zusammenlebens" beeinträchtigen
könne. Ob der Weg, den Frankreich oder auch Belgien mit ihrem
Burka-Verbot gewählt haben, der richtige ist, ist hingegen eine ganz
andere mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Alexander Pitz zum Bericht der Unabhängigen Patientenberatung Bremen (ots) - Die Nöte der ohnehin schon Kranken sind vielfältig.
Meist sind sie verzweifelt auf der Suche nach Informationen, die sie
von ihren Ärzten oder Krankenkassen hätten bekommen müssen. Aber im
zunehmend ökonomisierten Gesundheitsbetrieb bleibt immer weniger Zeit
für die Patienten. Obendrein müssen sie sich mit immer neuen
Formularen, Fristen und komplizierten gesetzlichen Regelungen
auseinandersetzen, um zu bekommen, was ihnen zusteht. Dass die
Betroffenen dies oft nur mithilfe von professionellen Beratern
schaffen, ist mehr...
- Lausitzer Rundschau: Belohnung für Lobbyismus
Liberaler Ex-Entwicklungsminister wechselt in die Rüstungsindustrie Cottbus (ots) - Als Dirk Niebel noch FDP-Generalsekretär war und
nicht jobsuchender Ex-Entwicklungsminister, erkannte er in dem
Wechsel des früheren Kanzlers Gerhard Schröder zum russischen
Gasprom-Konzern einen "Hauch von Korruption". Und er verfolgte die
Anschlussverwendung des Sozialdemokraten unerbittlich. "Wes' Brot ist
ess, des Lied ich sing", warf er ihm vor. Niebel isst künftig das
Brot von Rheinmetall, einem der größten deutschen Rüstungskonzerne.
Dessen Lied sang er schon früher. Die geplante Lieferung von 200
Leopard-Panzern mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum Mindestlohn Stuttgart (ots) - Erst kurz vor der Verabschiedung gibt
Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) zu, dass der Mindestlohn in der
Wirtschaft zu Mehrkosten von zehn Milliarden Euro führt. Im günstigen
Fall können die Firmen die Kosten auf die Kunden abwälzen. Klar ist:
jemand wird die Zeche zahlen. Viele Konsumenten sind bereit, für
anständige Löhne mehr auf den Tisch zu legen. Doch erst der
Praxistest wird zeigen, wie groß die Bereitschaft wirklich ist, für
Spargel aus Bruchsal oder Beelitz noch etwas mehr auszugeben.
Mit dem Mindestlohn mehr...
- Rheinische Post: Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) gerät beim Breitbandausbau unter Druck aus den eigenen Reihen Düsseldorf (ots) - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU)
ist derzeit nicht nur bei der Pkw-Maut in Schwierigkeiten, jetzt wird
der Druck auf ihn auch beim Breitbandausbau erhöht - und das aus
eigenen Reihen. Morgen (Donnerstag) wollen die Fraktionen von Union
und SPD im Bundestag einen Entschließungsantrag einbringen, wonach
die Bundesregierung aufgefordert wird, den Netzausbau schneller zu
realisieren. In dem Papier, das der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) vorliegt, heißt es unter
anderem, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|