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US Militär gibt Drohnenkopie von oberösterreichischer Firma in Auftrag - Ein Kompliment - BILD

Geschrieben am 04-07-2014

Laakirchen (ots) - Wie gestern in einer Fachzeitschrift verkündet
wurde, hat das US AIR FORCE RESEARCH LABORATORY den Entwurf eines
Gerätes basierend auf dem AERIE PERMAFLY Design in Auftrag gegeben.
Das nahezu idente Fluggerät "Pathfinder" ist in Formgebung und
Entwurf nahezu ident zu den von AERIE angebotenen Geräten, dem
sogenannten "PERMAFLY" System (näheres zu den Geräten der
Österreichischen Firma finden Sie auf der Homepage unter
www.aerie.co.at).

Näheres findet man auf der UAV Seite des Europäischen
Drohnenverbandes UASVISION unter http://www.ots.at/redirect/uasvision

Für die kleine Oberösterreichische Firma ein ganz guter PR -
Erfolg, da es sich lange gegenüber sehr großen Konkurrenten im
Geschäft bisher sehr erfolgreich behaupten konnte, unter großem
Einsatz. "Eine Kopie zu beauftragen zeigt dass man von dem System
gebrauch machen will" kommentiert Johannes Reiter, Gründer und
Geschäftsführer der in Laakirchen ansässigen Firma. "Das Militär hat
mit Abstand das meiste Geld, und kann sich die Experten leisten- von
denen kopiert zu werden ist mehr als nur ein Kompliment" kann sich
die Firma freuen. "Dadurch ist unser Gerät am Luftfahrtmarkt nicht
mehr ignorierbar". Da der militärische Markt für das Laakirchner
Unternehmen nicht erstrebenswert ist, freut man sich trotzdem dass
sich ein Anbieter auf dem komplizierten US Markt gefunden hat, den
man ohnehin nicht ohne Partner betreten kann und derzeit auch gar
nicht betreten will. "Auch wenn er derzeit noch nicht auf unserem
Technischen Niveau zu sein scheint, sollte der Anbieter sich zu
gegebener Zeit über eine Lizenzgebühr Gedanken machen".

Es gibt genug anderes zu tun. Bisher hatte die Firma welche seit
2009 an dem Projekt arbeitet einen fabelhaften Ruf erarbeitet, unter
enormem Druck. Der Erfolg kann sich sehen lassen, denn neben den
Patenten, der Eigenschaft des einzigen Weltweiten Anbieters
funktionstüchtiger Geräte diesen Konzepts sowie einem guten Ruf in
der internationalen Luftfahrtindustrie hat das Unternehmen außerdem
bereits mehrere Aufträge von verschiedenen arabischen Ländern unter
stetigem Austausch mit den zuständigen Österreichischen Stellen
bekommen. Ebenso Anbahnungen auf allen Kontinenten dieser Erde, mit
Ausnahme der Antarktis sind im Aufbau. "Sogar in der Antarktis kann
man eine Kombination mit einem U-Boot zur Geodetischen Erforschung
andenken, dazu gäbe es auch bereits Ideen. Jedoch kenne ich das
Budget der Antarktis nicht."

Es wird von konservativen, welche Drohnen ausschließlich im
Militärbereich sehen behauptet, die Internationalen Konfliktherde
nehmen ab und einige Drohnenhersteller würden das nicht überleben. Da
gibt es gottseidank auch andere Schiffe, auf die man setzen kann.
"Man muss da einfach den Blick auf das wesentliche richten, und sich
nicht auf veraltete Konzepte wie den Hubschrauber versteifen, dann
läuft das wie geschmiert" erklärt Reiter.

"Kontakt zu Regierungsträgern der großen Kontinente dieser Erde
oder deren Staatsgrößte Technologiekonzerne nach so kurzer Zeit sind
nur durch den extrem hohen Innovationsgrad des PERMAFLY Gerätes
möglich. Von der EU und der Europäischen Commission werden wir zu
Projektteilnahmen aufgefordert, an die die etablierte Firmen mit über
1000 Angestellten gar nicht denken können und wollen, da sie dort
trotz immensem Aufwand gar nicht rein kommen. Das kommt alles von
unserer aussergewöhnlichen Innovation. Zur besseren Betrachtung; Wenn
man das vergleicht gab es bisher nur den Hubschrauber als
Senkrechtstarter. Ein Hubschrauber mit einer Reichweite von 300
Kilometern wird mit einem Äquivalent von unserem System mit einer
Reichweite von 900 Kilometern ausgestochen- und er kostet sogar noch
weniger somit verdreifacht sich auch die Flugzeit, aus 8 Stunden
werden 24 Stunden, und Überseeflüge macht man nicht zufällig mit
Boeing oder Airbus, sondern weil der Vogelflug schon immer das
effizienteste Fliegen war, seit Geburtstunde der Physik. Kein Wunder
dass die Besitzer großer Landflächen uns die Türen einrennen."

Bei der Kapitalbereitstellung für das Unternehmen geht es in den
Internationalen Bereich. "In Österreich haben wir die Erfahrung mit
Großteiles zu gierigen Leuten gemacht. Ein paar Groschen für die
hälfte der Firma ist kein attraktives Angebot. Die angemesseneren
Geldangebote kommen eher von Branchenkennern, die den Wert wirklich
zu schätzen wissen, oder von Freunden." Bei zweistelligen
Millionenbeträgen für Umzugsangebote ins Ausland nach so kurzer Zeit
weiß man dass man nichts falsch gemacht hat, hätte man nicht ohnehin
bereits ein sehr gutes und belastbares Netzwerk zu Polititk und
Förderlandschaft in Österreich aufgebaut. "Wir sind gerade in ein
größeres Betriebsgelände übersiedelt und freuen uns auf das was noch
kommt. Die Luftfahrt verändert sich in so gravierendem Ausmaß nur
alle Hundert Jahre, es freut mich dass wir daran so entscheidend
mitmachen dürfen".

Ein Dankeschön möchte der Geschäftsführer den Österreichischen
Förderlandschaften (im speziellen der
Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), dem Austria Wirtschafts
Service (AWS)) sowie den übergeordneten Ministerien, dem Land
Oberösterreich und der Stadtgemeinde Laakirchen aussprechen. "Wir
werden uns immer an unsere Unterstützer erinnern". Österreich ist ein
sehr gutes Land zur Gründung von Innovationen im Luftfahrtbereich,
Österreich ist in mancherlei Hinsicht ja "wie ein Dorf".

Rückfragehinweis:
DI (FH) Johannes Reiter
CEO
AERIE GmbH
Postfach 23
A-4810 Gmunden / Austria
Mobile: +43 (0)650 / 4138567
Telephone: +43 (0) 7613 22069
Telefax: +43 (0) 7613 22069
Mail: j.reiter@aerie.co.at
Site: www.aerie.co.at


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