AIDA Cruises feiert ersten Spatenstich für 3. Kreuzfahrtterminal in Hamburg (FOTO)
Geschrieben am 04-07-2014 |
Rostock (ots) -
AIDAluna bildete am 04. Juli 2014 die Kulisse für den ersten
Spatenstich für das 3. Kreuzfahrtterminal in Hamburg. Ab Juni 2016
wird ihr Schwesterschiff AIDAprima vom Kronprinzkai wöchentlich zu
den schönsten Metropolen Europas aufbrechen.
V. l.: Michael Eggenschwiler (Geschäftsführer Flughafen Hamburg),
Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch, Iris Scheel,
Geschäftsführerin der Terminal-Eigentumsgesellschaft, und Jens
Meier, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Port
Authority (HPA).
Pressekontakt:
Hansjörg Kunze
VP Communication & Sustainability
Tel.: +49 (0) 381 / 444-80 20
Fax: + 49 (0) 381 / 444-80 25
presse@aida.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
536078
weitere Artikel:
- WAZ: Zum Fracking sind noch Fragen offen. Kommentar von Ulf Meinke Essen (ots) - Lassen wir uns nicht in die Irre führen. Ein Verbot
mit Ausnahmen ist natürlich kein Verbot. Als würden Eltern ihrem Kind
sagen, Süßigkeiten sind heute Abend tabu, aber Schokolade darfst du
essen - ausnahmsweise. Wenn Wirtschaftsminister Gabriel und
Umweltministerin Hendricks nun also erklären, Fracking zur Förderung
von Schiefer- und Kohleflözgas werde es in Deutschland zu
wirtschaftlichen Zwecken auf absehbare Zeit nicht geben, dann heißt
das übersetzt: Zuerst wird die Fördermethode erprobt - und später
könnte Fracking mehr...
- Schwäbische Zeitung: Lebensversicherung - ein Klassiker ohne Zukunft Ravensburg (ots) - Die Lebensversicherung ist ein Auslaufmodell.
Dieser Wahrheit müssen sich die sicherheitsbedürftigen Deutschen
stellen. Statistisch gesehen besitzt jeder Deutsche eine Police, kein
anderes Finanzprodukt wurde lieber zum Aufbau der Altersvorsorge
genutzt. Sie gehört zur DNA des Landes wie das Wirtschaftswunder, die
D-Mark und der Daimler. Lange Zeit war die Lebensversicherung auch
attraktiv für Sparer, obwohl sie mit ihren Abschlussgebühren und
Provisionen recht teuer ist. Denn sie bot Sicherheit und eine
attraktive mehr...
- Allgemeine Zeitung Mainz: Kleinstes Übel / Kommentar von Stefanie Widmann zur Reform der Lebensversicherung Mainz (ots) - Unerfreulich ist die Entwicklung der
Lebensversicherungen in den vergangenen Jahren eigentlich für alle -
wie in nicht wenigen Segmenten des Kapitalmarktes. Die Kunden werden
in ihren Erwartungen enttäuscht, die Anbieter werden sich bei immer
schlechteren Konditionen und Garantien immer schwerer tun, neue
Versicherte zu gewinnen. Was gestern im Bundestag beschlossen wurde,
war für die Branche Rettung in höchster Not; das Gesetz kann
letztlich dazu beitragen, die Lebensversicherungen insgesamt zu
stabilisieren. Nicht mehr...
- Börsen-Zeitung: Verhaltene Hausse, Marktkommentar von Dieter Kuckelkorn Frankfurt (ots) - An den Aktienmärkten diesseits und jenseits des
Atlantiks hat sich wieder einmal starker Optimismus breitgemacht. Der
Dax befindet sich wieder auf einem Niveau oberhalb von 10000 Punkten,
und der Dow Jones hat am Dienstag erstmals in seiner langen
Geschichte einen Stand von mehr als 17000 Punkten erreicht. Bei den
Anlegern sind zum einen die neuesten Arbeitsmarktzahlen aus den USA
gut angekommen, zum anderen die Perspektive, dass die Europäische
Zentralbank den Kreditinstituten der Eurozone bis zu 1000 Mrd. Euro
zu mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Klaas Mucke über Verkehrs-Apps der Autokonzerne Bremen (ots) - Mit Autos ist noch Geld zu verdienen. Das zeigt der
aktuelle Halbjahresbericht im Hause Daimler. Nur wie lange noch? Die
Trends sind bekannt - sie gehen weg vom Besitz eines eigenen Pkw und
hin zum Car-Sharing. Das haben auch die Autohersteller gemerkt, die
deswegen um diesen Markt buhlen. Sie entwickeln nun Apps, mit denen
Kunden über ihr Smartphone oder ihren Tablet-PC verschiedene
Verkehrsanbieter wie den öffentlichen Nahverkehr, Taxen oder E-Bikes
mit einem Car-Sharing-Angebot kombinieren können, um kostengünstig mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|