Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Thema Schulzeugnisse:
Geschrieben am 08-07-2014 |
Frankfurt/Oder (ots) - Mit Schimpfen und Vorwürfen lässt sich
keine einzige Note auf dem Zeugnis verändern. Die stehen - und zwar
bis zum nächsten Zeugnis. Abgesehen davon, dass dann schon wieder
alles ganz anders aussehen kann, liegt in guten Noten nicht unbedingt
auch das Familienglück. Wer etwas Druck rausnimmt, seinem Kind bei
schwierigen Themen zur Seite steht, Nachhilfe organisiert und dem
Nachwuchs das Gefühl gibt, kein Versager zu sein, hat schon viel
getan. Die Schüler von heute haben schon genug Stress, wie schön,
wenn er wenigstens am Ende des Schuljahres nachlässt.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
536583
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar "Partei im Wachkoma" zur aktuellen Situation der FDP von Reinhard Zweigler Regensburg (ots) - Selbst die Büste des alt-liberalen Vormannes
und ersten deutschen Bundespräsidenten Theodor Heuss musste die
abgewickelte FDP-Bundesfraktion versteigern lassen. Ein "unbekannter
Sammler" ersteigerte sie für 10 000 Euro. Die FDP selbst bot nur 7000
für die Plastik und schied aus dem Bieterverfahren aus. So hart
funktioniert Marktwirtschaft, für die die Liberalen auch nach ihrem
mit viel Häme begleiteten Ausscheiden aus dem Bundestag weiter
trommeln. Der politische Marktwert der Liberalen liegt derzeit unter
der mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Alexander Pitz zur Öko-Reform der EU Bremen (ots) - In dem Entwurf gibt es noch etliche weitere
Beispiele, die von falschem Brüsseler Reformeifer zeugen. Es ist
daher richtig, dass Agrarminister Christian Schmidt nun im Interesse
der deutschen Bio-Branche dagegen vorgehen will. Überreglementierung
würde die heimische Bio-Lebensmittelproduktion zurück in die Nische
drängen. Dann aber müsste die stetig steigende Nachfrage der
Verbraucher mit immer mehr Bio-Produkten aus dem Ausland befriedigt
werden. Das allerdings wäre weder ökologisch noch vernünftig.
Pressekontakt: mehr...
- WAZ: Soll das Jagdrecht verschärft werden? Contra-Kommentar Jäger sind Heger von Wilfried Goebels Essen (ots) - Minister Remmel wäre gut beraten, bei der Reform mit
Augenmaß vorzugehen. Jäger sind auch Heger und Pfleger der Natur -
ohne die Jagd würden sich Wildschweine und Füchse unkontrolliert
vermehren und erhebliche Schäden verursachen. Ein totales Jagdverbot
wird es in NRW nicht geben. Gleichwohl greift ein ökologisches
Jagdgesetz ins Eigentumsrecht ein. Wenn Remmel einen Rechtsstreit
vermeiden will, darf er nicht übers Ziel hinausschießen. Jagd ist
nicht unmoralisch. Aber aus Sicht vieler Tierschützer haben Jäger
keine mehr...
- WAZ: Soll das Jagdrecht verschärft werden? Pro-Kommentar Plumpe Kampagne von Matthias Korfmann Essen (ots) - Eines muss man der Jägerschaft lassen: Ihre
Lobbyarbeit funktioniert. Seit Monaten fahren sie eine Kampagne gegen
jeden Vorschlag, das Jagdrecht neu zu regeln. Man könnte glauben, da
sei ein Menschenrecht in Gefahr. Ja, es geht hier um Leben und Tod -
aber für die Tiere. In dieser Kampagne gibt es einen Bösewicht
(Minister Johannes Remmel) und die guten Jäger, die die Natur lieben
und jede Kreatur achten. Tatsache ist: Niemand will in NRW die Jagd
abschaffen. Und natürlich ist nicht jeder Jäger allzeit hilfreich,
edel mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zu SYRIEN-RÜCKKEHRER Ulm (ots) - Sie sind nicht auf Klassenfahrt - auch wenn nicht
wenige deutsche Syrienkämpfer das Schulalter kaum überschritten
haben. Immer mehr fanatisierte junge Menschen ziehen aus, um in
Pakistan oder anderen Ländern das Töten zu lernen. Der bewaffnete
Kampf gegen Andersdenkende und Andersgläubige ist das Ziel. Wenn
diese islamistischen Freizeit-Dschihadisten nach Monaten oder Jahren
überzeugt oder frustriert, in jedem Fall aber verhärtet und
vermutlich weiter fanatisiert aus Kampfgebieten in Syrien oder dem
Irak nach Deutschland mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|