Top-Drei Cybergefahren für deutsche Unternehmen: Spam, Malware und Phishing
Geschrieben am 10-07-2014 |
Ingolstadt (ots) - Spam, Malware und Phishing sind die drei
größten Cybergefahren, denen deutsche Unternehmen in den vergangenen
zwölf Monaten ausgesetzt waren. Dies geht aus einer
Kaspersky-Umfrage [1] hervor.
Die meisten Angriffe von außen entstehen in Deutschland durch
Spam-E-Mails (64 Prozent), Malware- (45 Prozent) und
Phishing-Attacken (39 Prozent). Weiter haben die befragten deutschen
Firmen im Zeitraum eines Jahres mit dem Diebstahl mobiler Geräte (22
Prozent) und Hacking-Angriffen (20 Prozent) zu kämpfen gehabt. Auch
Wirtschaftsspionage (10 Prozent) und gezielte Attacken (8 Prozent)
wurden von den Befragten genannt. Lediglich 12 Prozent - im Vorjahr
waren es noch 15 Prozent - aller befragten Unternehmen wurden von
externen Angriffen verschont.
"Die Kaspersky-Unternehmensstudie wurde zum ersten Mal im Jahr
2011 umgesetzt. Vergleicht man die Daten von damals mit heute,
ergeben sich interessante Trends", so Holger Suhl, General Manager
DACH bei Kaspersky Lab. "So hat sich die Situation in den Bereichen
Spam und Phishing mit einem Zuwachs von jeweils zwölf Prozent am
deutlichsten verschlimmert, gefolgt vom Diebstahl mobiler Geräte mit
einem Zuwachs von neun Prozent und Hacking mit sieben Prozent."
Adäquate Schutzlösungen vor Cybergefahren sind heutzutage ein Muss
für Unternehmen.
Kaspersky Endpoint Security for Business ist eine
IT-Sicherheitsplattform für Unternehmen jeglicher Größe. Die Lösung
ist skalierbar und kann von Unternehmen modular zusammengestellt
werden sowie über die zentrale Verwaltungskonsole administriert und
kontrolliert werden.
Kaspersky Security for Virtualization schützt virtualisierte
Server, Endpoints und Netzwerke von VMware, Citrix und Microsoft. Die
vor kurzem vorgestellte Version Kaspersky Security for Virtualization
| Light Agent vereint die Vorteile des klassischen Virenschutzes
sowie bessere Leistungsfähigkeit.
Kaspersky Fraud Prevention schützt Banken, Finanz- und
E-Commerce-Dienstleister vor finanziellen Schäden und
Reputationsverlust. Die Lösung bietet vielschichtigen Schutz bei
Online-Transaktionen. Kaspersky Fraud Prevention schützt sowohl die
stationären als auch mobilen Endgeräte der Kunden sowie die
Serverlösungen der Banken.
[1] http://ots.de/nhWIt
Pressekontakt:
florian.schafroth@essentialmedia.de
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