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Deutscher Radiopreis immer begehrter: Zahl der Bewerbungen erneut gestiegen - Barbara Schöneberger moderiert

Geschrieben am 17-07-2014

Hamburg (ots) -

Sperrfrist: 17.07.2014 06:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Neuer Rekord für den Deutschen Radiopreis 2014: Die Zahl der
Bewerbungen um die begehrten Auszeichnungen ist im fünften Jahr
gegenüber den Vorjahren erneut gestiegen. 146 Sender (elf mehr als
2013) schicken in diesem Jahr ihre besten Produktionen und
Protagonisten ins Rennen und beteiligen sich mit insgesamt 361
Einreichungen am Wettbewerb (2013: 354).

Barbara Schöneberger, deren Moderation Publikum und Kritiker immer
wieder begeisterte, ist erneut dabei, wenn am Donnerstag, 4.
September 2014, der Deutsche Radiopreis verliehen wird. Wie in den
Vorjahren wird sie durch die festliche Gala im Hamburger Hafen
führen.

Barbara Schöneberger: "Man muss sich den Deutschen Radiopreis
anhören und anschauen. Endlich stehen die Radioleute im Rampenlicht
und werden für ihre Leistungen ausgezeichnet. Dazu ein großartiges
Musikprogramm und viele prominente Menschen. Der Deutsche Radiopreis
ist für mich auch immer die Eröffnung der Galasaison. Die Saison der
schönen Kleider - und das Schönste trage ich am 4. September in
Hamburg."

Auch Barbara Schöneberger kann sich vorstellen, ins Radiogeschäft
einzusteigen: "Ganz ehrlich, ich werde garantiert in der Zukunft eine
eigene Radiosendung machen, mit vielen Gesprächen und meiner
Lieblingsmusik, natürlich nur, wenn mich dann noch einer haben will."

Öffentlich-rechtliche und private Sender haben den Deutschen
Radiopreis gemeinsam ins Leben gerufen. Prämiert werden unter anderem
die besten Moderatoren, Reportagen, Radiocomedys und
Nachrichtenformate.

Ab 20.05 Uhr übertragen deutschlandweit viele Radioprogramme die
Gala live. Sie wird auch im Livestream im Internet zu sehen sein.
Außerdem strahlen die Dritten Fernsehprogramme der ARD die Sendung
zeitversetzt aus. Im Radio kommentieren wie im Vorjahr Sina Peschke,
LandesWelle Thüringen, und Andreas Kuhlage, N-JOY, die Veranstaltung
live von der Bühne.

Die unabhängige Jury des Grimme-Instituts, die aus elf Expertinnen
und Experten besteht, wählt zunächst die 30 besten Einsendungen aus.
Die jeweils drei Nominierten in den zehn Kategorien werden in den
kommenden Wochen veröffentlicht.

Wer eine Siegertrophäe mit nach Hause nehmen kann, wird erst am
Abend des 4. September bekannt gegeben, bei der glanzvollen
Verleihung des Deutschen Radiopreises im Veranstaltungszentrum
Schuppen 52 im Hamburger Hafen.

Fotos sind abrufbar unter www.deutscher-radiopreis.de



Pressekontakt:
Deutscher Radiopreis
Presse und Information
Telefon: 040 / 4156 - 2300
Fax: 040 / 4156 - 2199
presse@ndr.de
http://www.deutscher-radiopreis.de


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