Der Tagesspiegel: Auch Air Berlin fliegt wieder nach Tel Aviv
Geschrieben am 25-07-2014 |
Berlin (ots) - Wie die Lufthansa fliegt auch Air Berlin ab Samstag
wieder nach Tel Aviv. "Die Air-Berlin-Gruppe nimmt ihre Flüge von und
nach Tel Aviv ab Samstagmittag sukzessive wieder auf", sagte eine
Sprecherin dem Tagesspiegel (Samstagausgabe).
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/trotz-terrorgefahr-und-krieg
-air-berlin-und-lufthansa-starten-wieder-nach-tel-aviv/10247798.html
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14606
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
539262
weitere Artikel:
- Weser-Kurier: Dobrindt will Elektroautos privilegieren Bremen (ots) - Bremen. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt
(CSU) will mit einem Elektromobilitätsgesetz mehr Anreize für den
Kauf von E-Autos schaffen. "Um die Verbreitung der Elektromobilität
zu fördern, sollen Elektrofahrzeuge und andere besonders
emissionsarme Kraftfahrzeuge in bestimmten verkehrlichen Bereichen -
etwa beim Parken im öffentlichen Raum - privilegiert werden", zitiert
der Bremer "Weser-Kurier" (Sonnabend-Ausgabe) aus einem internen
Papier des Kanzleramts. Geplant ist nach Informationen der Zeitung
auch, mehr...
- neues deutschland: Nahostplänen des US-Außenminister: Canossa statt Camp David Berlin (ots) - Zwei-Stufen-Plan zum Gaza-Frieden - das klingt nach
dem Einfachen, was so schwer zu machen ist. Ist es das im Nahen Osten
bisher ohnehin für jeden Vermittler gewesen, so wohl noch ein wenig
mehr für den US-amerikanischen Außenminister. Kerry ist nicht nur im
Frühjahr als Verhandlungsleiter zwischen (Fatah)-Palästinensern und
Israel grandios gescheitert. Er bleibt auch jetzt ein Vertreter des
diplomatischen Kleinmutes. Auch am 18. Tag dieses Gaza-Krieges
fordert Kerry die Streitparteien nun nicht etwa auf, zu ihm an den mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Der NRW-Innenminister und die Abschiebehaft
Schlechte Figur
HUBERTUS GÄRTNER Bielefeld (ots) - Der NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat sich
wegen seiner konsequenten Linie in vielen Fragen der inneren
Sicherheit manches Lob verdient. Bei der Abschiebehaft macht er aber
eine schlechte Figur. Mit teils haarspalterischen Begründungen wollte
er die JVA Büren als einziges Abschiebegefängnis in NRW fortführen,
obwohl nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs jeder kundige
Thebaner längst wusste, dass hier dem geforderten Trennungsgebot von
Abschiebehäftlingen und Strafgefangenen nicht ausreichend Rechnung mehr...
- Westfalenpost: Mangel an Erzieherinnen Hagen (ots) - Alles gut? Alles schlimm? Was denn nun? Zwischen
Ideal und Katastrophe pendeln Politik und Medien hin und her, wo es
in Wahrheit um stetige Anstrengungen für Verbesserungen geht. Die
Kitas sind ein gutes Beispiel. Der Rechtsanspruch auf ein
Betreuungsangebot für unter Dreijährige werde ins Chaos führen, hieß
es vor dem Stichtag 2013. Nun fehlen zwar immer noch Plätze, aber in
einer großen Anstrengung haben die meisten Kommunen ein ordentliches
zusätzliches Angebot auf die Beine gestellt. Auf Kosten der Qualität?
Das mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Al-Kuds-Tag Halle (ots) - Der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik hat den
islamischen Verbänden in Deutschland angesichts des sichtbaren
Antisemitismus unter Muslimen in aller Vorsicht eine gewisse
Passivität vorgeworfen und hinzugefügt, sie könnten sicher noch mehr
tun, um dem Phänomen zu begegnen. Ganz falsch ist das nicht. Die
gestrigen Demonstrationen beim sogenannten Al-Kuds-Tag belegen dies
erneut. Zunächst einmal hat es ein paar Tage gedauert, bis von den
Verbänden überhaupt etwas zu hören war. Nun hört man jedenfalls in
Teilen eher mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|