Kieler Nachrichten: FDP-Vize Kubicki: Erbschaftssteuer ganz abschaffen / Erhöhungsforderung von SPD-Vize Stegner sei Beleg für "rücksichtslose Überheblichkeit" der SPD
Geschrieben am 30-07-2014 |
Kiel (ots) - Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang
Kubicki fordert die gänzliche Abschaffung der Erbschaftssteuer in
Deutschland. Gegenüber den "Kieler Nachrichten" (Donnerstag-Ausgabe)
verweist er darauf, dass das Geld, das vererbt werden soll, bereits
versteuert sei und damit dem Gemeinwohl schon gedient habe. "Wir
sollten uns ein Beispiel an Österreich nehmen, und die
Erbschaftssteuer also gänzlich abschaffen". Empört zeigt sich Kubicki
angesichts der jüngsten Forderung von SPD-Vize Ralf Stegner, die
Erbschaftssteuer zu erhöhen, um die großen Vermögen stärker zu
belasten. "Es ist mittlerweile unerträglich, mit welcher
rücksichtslosen Überheblichkeit die Sozialdemokraten im gemeinsamen
Chor mit Linken und Ex-Kommunisten den Menschen in die Tasche greifen
wollen", kritisiert Kubicki. Es scheine "ein politischer
Selbstrechtfertigungsreflex vor allem der Sozialdemokraten" zu sein,
ihre "auf ganzer Linie gescheiterte Finanzpolitik" dadurch
gegenzufinanzieren, "indem sie Neid gegenüber den Erfolgreichen und
Leistungsträgern schüren".
Pressekontakt:
Kieler Nachrichten
newsroom Kieler Nachrichten
Telefon: Tel.: 0431/9032812
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
539860
weitere Artikel:
- Westdeutsche Zeitung: Lammert tritt im Fall Schavan nach =
von Olaf Steinacker Düsseldorf (ots) - Man sollte meinen, der Fall Schavan sei im März
mit dem Urteil des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts erledigt gewesen.
Die Klägerin habe in ihrer Dissertation getäuscht, entschied die
Richterin im Frühjahr. Ferner sei das Verfahren, mit dem die
Heine-Universität im Jahr 2013 der damaligen Bundesbildungsministerin
den Doktortitel entzogen hat, in keinem Punkt zu beanstanden. Kurzum:
Die Düsseldorfer Hochschule hat der heutigen Botschafterin im Vatikan
den akademischen Grad in einem wasserdichten Verfahren aberkannt - mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zum Gaza-Konflikt Berlin (ots) - Niemand, der ernst genommen werden will, kann die
besondere Verantwortung jenes Volkes in Zweifel ziehen, dessen
Vorfahren das andere in Europa fast ausgelöscht haben. Worüber aber
zu diskutieren ist: Was bedeutet die von der Kanzlerin ausgesprochene
Staatsräson nun konkret? Bedeutet sie Schweigen, stilles Dulden der
Kriegsverbrechen der Israelis? Würde sie in einem noch ernsteren Fall
gar die Beteiligung an Aktionen Israels jenseits aller
internationalen Konventionen bedeuten, wie wir sie nicht erst jetzt
erleben? mehr...
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Russland-Sanktionen Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Sanktionen gegen Russland:
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko unternimmt einen
weiteren Anlauf zu Gesprächen mit Russland. Dass er dabei den
weißrussischen Diktator Alexander Lukaschenko ins Boot holen will,
zeigt, wie hoffnungslos die Lage ist. Die Tragödie von Flug MH 17 hat
nichts an der ukrainischen Tragödie geändert - mit der Ausnahme, dass
Europa und die USA endlich zu Sanktionen greifen, die diesen Namen
verdienen. Die Sanktionen sind richtig. Aber der mehr...
- WAZ: 15 Millionen warten Wochen. Kommentar von Frank Meßing Essen (ots) - Jeder vierte Patient wartet drei Wochen oder länger
auf einen Arzttermin. Das klingt nicht sonderlich dramatisch, ist es
aber. 85 Prozent der Bundesbürger sind in der Gesetzlichen
Krankenversicherung. Gemessen daran warten also rechnerisch über 15
Millionen Menschen wochenlang mit all ihren Ängsten und
Unsicherheiten darauf, über ihre Beschwerden mit einem Facharzt
sprechen zu können. Für planbare Vorsorgeuntersuchungen mag das
hinnehmbar sein, nicht aber bei akuten Beschwerden. Als "normaler"
Patient scheitert man mehr...
- Das Erste, Donnerstag, 31. Juli 2014, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Niels Annen, SPD, Thema: Gas aus Russland
8.05 Uhr, Volker Beck, Bündnis 90/Die Grünen, Thema: Gaza
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|