Märkische Oderzeitung: schreibt zur Razzia gegen Kinderpornos:
Geschrieben am 06-08-2014 |
Frankfurt/Oder (ots) - Professoren, Politiker, Rockstars -
pädophile Straftäter gibt es in allen Milieus und Berufsgruppen. Zur
Genugtuung darüber, dass es Ermittlern immer wieder gelingt, kleine
und große Kinderporno-Netzwerke zu sprengen, gesellt sich dabei stets
dieses grenzenlose Unverständnis darüber, dass sich trotz des
Entdeckungsrisikos auch intelligente, urteilsfähige Menschen in diese
Abgründe bewegen. Klar wird, dass es zu wenig Wissen über jene
krankhafte Sucht nach Kindern gibt. Harte Strafen sind wichtig, es
ist allerdings davon auszugehen, dass auch viele Täter nicht wollen,
dass ihretwegen Kinder gequält und traumatisiert werden. Irgendwo
setzt dann aber offensichtlich bei ihnen etwas aus - und sie begehen
Verbrechen. Was genau passiert da? Hier wären Antworten wichtig.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
540882
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: schreibt zu Datensicherheit: Frankfurt/Oder (ots) - Das exzessive Sammeln von Angaben privater
Natur liegt dabei ganz im Trend der Zeit. Man denke nur an staatliche
Datenkraken wie etwa Geheimdienste, die längst die technischen
Möglichkeiten haben, in E-Mails zu schnüffeln und Handy-Telefonate zu
belauschen. Ebenso verschaffen sich zum Beispiel Firmen mithilfe von
Kundenkarten Zugang zu Kaufgewohnheiten und damit allgemein zu den
Lebensumständen ihrer Kundschaft. Und Telekommunikationsunternehmen
begrüßen Reisende wie selbstverständlich mit den Worten "Willkommen mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Ohnmacht im Netz / Kommentar zur Sicherheit im Internet Mainz (ots) - Sicherheit im Netz - die gibt es nicht. Das zeigt
einmal mehr der jetzt bekannt gewordene Fall von wohl mehr als einer
Milliarde gestohlenen Datensätzen. Die horrende Zahl, die von einem
Unternehmen für Internetsicherheit herausposaunt wurde, ist erst
einmal erschreckend, die Qualität der Informationen allerdings mehr
als dürftig. Gegen Geld soll es Aufklärung für Betreiber von
Internetseiten geben. Der private Nutzer geht erst einmal leer aus.
Hauptsache das Geschäft läuft. Zu Hause vor dem Computer bleibt erst
mal mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu neuem Leistungszentrum für Chemie und Biotechnologie Halle (ots) - Der Wissenschaftsrat hatte in der
Hochschullandschaft Sachsen-Anhalts mehr Kooperationen angemahnt. Da
ist in den vergangenen Jahren zu wenig passiert - jetzt geht es
mächtig voran: Am neuen Leistungs-zentrum sind gleich acht
Fraunhofer-Einrichtungen und sieben Hochschulen beteiligt. Jede
Institution bringt eigene Schwerpunkte, Kompetenz, Ausrüstung ein.
Jede für sich mag gut sein - wenn die Zusammenarbeit funktioniert,
entsteht aber ein mindestens deutschlandweit einzigartiger Verbund.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Islam/Schützenkönig Halle (ots) - Die Vermischung politischer Auseinandersetzungen mit
religiösen oder ethnischen Kategorien ist ein Unding. Ich möchte das
Vorgehen der israelischen Regierung im Konflikt mit den
Palästinensern kritisieren können, ohne als Antisemit beschimpft zu
werden, und ich möchte mich mit der undemokratischen Politik Erdogans
in der Türkei auseinander-setzen können, ohne als islamfeindlich zu
gelten. Anderswo auf der Welt werden leider immer noch
Religionskriege geführt, das ist schlimm genug. Wir aber sollten in
Deutschland nicht mehr...
- WAZ: Gefährliche Eskalation
- Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Man kann sich schwer vorstellen, dass Wladimir Putin
zusieht, wie pro-russische Separatisten in Donezk eingekesselt und
besiegt werden. Wenn der Kampf um die Separatistenhochburg
tatsächlich in eine entscheidende Phase eintritt, ist alles möglich,
auch eine Intervention. Dass der russische Präsident nicht so schnell
einlenken wird, zeigt sich schon daran, wie er auf Sanktionen
reagiert: mit Härte, seinerseits mit Einfuhrverboten.
Der Pessimismus, den man aus der jüngsten Forsa-Umfrage unter den
Bundesbürgern heraushören mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|