Pflege: Ausbildung mit ausgezeichneten Aussichten / Noch freie Stellen mit attraktiver Ausbildungsvergütung und vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten
Geschrieben am 13-08-2014 |
Wiesbaden (ots) - Junge Menschen auf der Suche nach beruflichen
Perspektiven und Aufstiegschancen werden kurz vor Beginn des
Ausbildungsjahres in Hessen in der Altenpflege fündig. Die Vergütung
in der Pflege liegt bereits im ersten Ausbildungsjahr weit vor vielen
kaufmännischen und handwerklichen Ausbildungsgängen. "Immer mehr
Menschen brauchen Pflege und Unterstützung im Alter. Deshalb sind die
Pflegekräfte als Experten für die Versorgung von Seniorinnen und
Senioren sehr gefragt und haben in ganz Hessen vielfältige berufliche
Chancen", erklärt der Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater
Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), Jochen Rindfleisch-Jantzon.
Um für den Altenpflegeberuf zu werben und auf die freien Stellen
aufmerksam zu machen, haben der bpa und seine Mitgliedseinrichtungen
und insbesondere deren Auszubildende in den vergangenen Jahren im
Rahmen einer Roadshow mehrere Tausend Schüler in Abschlussklassen
hessischer allgemeinbildender Schulen besucht, um ihnen Einblicke in
den Berufsalltag der ambulanten und stationären Pflege zu geben.
"Dabei haben viele Mädchen und Jungen entdeckt, wie interessant die
Arbeit in der Pflege ist. Damit haben wir sicher zu den landesweit
steigenden Ausbildungszahlen beigetragen", ist sich
Rindfleisch-Jantzon gewiss.
Für den Ausbildungsstart im Herbst stehen in der hessischen
Altenpflege nun wieder mehr als 2.000 neue Plätze in der Altenpflege
und Altenpflegehilfe zur Verfügung. Interessierte junge Menschen
können sich neben den vielen Ausbildungseinrichtungen und Schulen in
ihrer Region auch direkt an den bpa (hessen@bpa.de) wenden, um freie
Schulplätze und Ausbildungseinrichtungen genannt zu bekommen. Mit dem
Examen stehen den künftigen Altenpflegefachkräften dann
unterschiedliche berufliche Entwicklungsmöglichkeiten bis hin zu
Leitungsfunktionen oder einem fachgebundenen Hochschulstudium offen.
"Eine gute Einstiegsmöglichkeit bietet auch die einjährige Ausbildung
zum Altenpflegehelfer, woran sich eine verkürzte Fachkraftausbildung
anschließen kann", erläutert Rindfleisch-Jantzon abschließend. Damit
stünden in der Altenpflege auch Schülern mit Hauptschulabschluss noch
viele Wege offen. Bei Bedarf besteht auch die Möglichkeit, sich im
Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahrs ein Bild von der Pflege
älterer Menschen zu machen. Auch hier ist der bpa bei der Vermittlung
von Einsatzstellen behilflich.
bpa: Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
(bpa) bildet mit mehr als 8.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon
weit über 900 in Hessen) die größte Interessenvertretung privater
Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der
ambulanten und (teil-) stationären Pflege, der Behindertenhilfe und
der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa
organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund
245.000 Arbeitsplätze und ca. 18.900 Ausbildungsplätze. Das
investierte Kapital liegt bei etwa 19,4 Milliarden Euro.
Pressekontakt:
Rückfragen bitte an: Manfred Mauer, Leiter der
bpa-Landesgeschäftsstelle Hessen, Telefon: 0611/3410790
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