EANS-News: BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische
Postsparkasse Aktiengesellschaft / Konzern-Zwischenbericht für das 1. Hakbjahr
2014 (mit Dokument)
Geschrieben am 20-08-2014 |
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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6-Monatsbericht
BAWAG P.S.K. erzielt im 1. Halbjahr 2014 einen Nettogewinn von
175 Mio. EUR, +87%
o Nettogewinn 175 Mio. EUR, +87% gegenüber H1 2013 o Operative
Kernerträge von 432,5 Mio. EUR, +21% o Weiter rückläufiger Trend der
Cost/Income Ratio auf 51,9%, -11,4%-Punkte o Verbesserung der
Nettozinsmarge der Geschäftsfelder um 32 Basispunkte auf 2,26% o
Erhöhung des Marktanteils bei Konsumkrediten in den letzten sechs
Monaten um 70 Basispunkte auf 8,7% o CET1 Quote (Vollanwendung Basel
3) von 11,2%, Erhöhung um 1,8%-Punkte gegenüber dem Jahresultimo 2013
o Im Plan zur Erreichung der Gesamtjahresziele
Wien - 20. August 2014 - Die BAWAG P.S.K. veröffentlichte heute einen
Nettogewinn von 175 Mio. EUR für das 1. Halbjahr 2014, der um 87%
über jenem der Vergleichsperiode des Vorjahres liegt. Der Return on
Equity (auf Jahresbasis) verbesserte sich auf 16,2% und lag damit um
6,2%-Punkte höher; ebenso verbesserte sich die Nettozinsmarge um 53
Basispunkte auf 1,84% und die Nettozinsmarge der Geschäftsfelder um
32 Basispunkte. Die operativen Aufwendungen verminderten sich um 17%
und die Risikokosten um 41%. Insgesamt spiegelt die Performance des
1. Halbjahres die weiteren Maßnahmen zur Neupositionierung der Bank
wider.
"Die BAWAG P.S.K. hat mit einem Nettogewinn von 175 Mio. EUR im
ersten Halbjahr 2014 ein weiteres starkes Ergebnis erzielt. Trotz
eines herausfordernden Marktumfeldes ist dieser Anstieg um 87% auf
die starke Performance in allen Geschäftssegmenten zurückzuführen",
sagte Chief Executive Officer, Byron Haynes. "Wir sehen erste
positive Effekte unserer umfangreichen Investitionen der letzten
Jahre. Wir sind stolz auf das, was wir im ersten Halbjahr 2014
erreicht haben und erwarten eine Fortsetzung dieser positiven
Entwicklung auch in der Zukunft."
"Wir setzen unsere langfristige Strategie zur Neuausrichtung unserer
Bank weiter fort. Das Halbjahresergebnis veranschaulicht die
signifikanten Investitionen der Vorjahre und die
Restrukturierungsmaßnahmen, die auf eine Positionierung der BAWAG
P.S.K. als eine der effizientesten Banken in Europa mit einer
kapitaleffizienten und risikoarmen Bilanz abzielen", ergänzte Chief
Financial Officer, Anas Abuzaakouk. "Wir sind der Ansicht, dass
dieses Geschäftsmodell es uns erlaubt, auch in Zukunft erfolgreich in
einer kompetitiven und sich ständig weiter entwickelnden europäischen
Bankenlandschaft zu bestehen."
Highlights des 1. Halbjahres 2014
Trotz der Niedrigzinslandschaft und des geringen Wirtschaftswachstums
in Europa erzielte die BAWAG P.S.K. starke Ergebnisse und
konzentrierte sich gleichzeitig auf die weitere Bereitstellung
wettbewerbsfähiger und innovativer Produkte, die den Bedürfnissen
ihrer Kunden entsprechen sowie auf eine Verbesserung ihrer
Kostenstruktur und auf die Stärkung ihrer Eigenkapitalbasis.
Die operativen Erträge stiegen um 2% auf 483,2 Mio. EUR. Die
operativen Kernerträge in Höhe von 432,5 Mio. EUR nahmen um 21% zu,
v.a. durch einen starken Nettozinsertrag, dessen Anstieg (+25%) auf
Maßnahmen zur Optimierung der Passivseite und auf geringere
Refinanzierungskosten zurückzuführen war. Die Kundenkredite
entwickelten sich stabil und leisteten somit einen positiven Beitrag
zur Ergebnisentwicklung. Der Anstieg des Provisionsüberschusses um 9%
spiegelt das anhaltende Ertragswachstum im gesamten Privat- und
Firmenkundengeschäft wider. In Märkten mit geringerer Kreditnachfrage
und niedrigeren Margen verfolgte die BAWAG P.S.K. weiterhin eine
disziplinierte Preispolitik. Die Nettozinsmarge der Bank verbesserte
sich um 53 Basispunkte auf 1,84%. Die sonstigen Erträge gingen
infolge des Wegfalls von Einmaleffekten aus den im 1. Halbjahr 2013
erfolgten Wertpapierverkäufen um 57% zurück.
Die operativen Aufwendungen sanken im ersten Halbjahr 2014 um 17%.
Durch weitere Fokussierung auf Effizienz und Produktivität erzielt
die BAWAG P.S.K. weiterhin Einsparungen. Die Cost/Income Ratio
verbesserte sich um 11,4%-Punkte auf 51,9%.
Die Qualität der Kreditforderungen verbesserte sich weiter. Die
Risikokosten verminderten sich um 41% auf 37,5 Mio. EUR. Diese
Reduktion resultiert aus der allgemeinen Verbesserung der
Kreditqualität in den Kerngeschäftsfeldern und aus erfolgreichen
Maßnahmen zum Risikoabbau in den Vorjahren. Der prozentuelle Anteil
der Risikokosten an den Krediten und Forderungen betrug im 1.
Halbjahr 2014 0,28% - eine Abnahme um 16 Basispunkte gegenüber dem 1.
Halbjahr 2013. Wir fokussieren uns risikotechnisch weiterhin auf
sichere Regionen wie Österreich und westeuropäische Industrieländer
wie Deutschland oder Großbritannien. Wir haben unser CEE-Exposure in
den letzten Jahren auf unter 2% deutlich reduziert. Die NPL Ratio
blieb mit 3,4% gegenüber dem Jahresultimo 2013 unverändert und
verbesserte sich gegenüber dem 30. Juni 2013 um 1,1%-Punkte.
Mit einer Common Equity Tier I Kapital Quote von 11,2% und einer
Gesamtkapitalquote von 15,1% (beide Quoten unter Vollanwendung von
Basel 3) ist die Kapitalausstattung der BAWAG P.S.K. weiterhin stark.
Über die im März 2014 erfolgte Einziehung des verbliebenen, von der
Republik Österreich gehaltenen Partizipationskapitals (iHv 350 Mio.
EUR) hinausgehend, wurden im 1. Halbjahr 2014 rund 400 Mio. EUR an
Minderheitenanteilen sowie per 31. Juli 2014 die restlichen 60 Mio.
EUR an künftig nicht mehr anrechenbaren Tier 1-Kapitalinstrumenten
eingezogen. Die Hauptrefinanzierungsquelle der BAWAG P.S.K. bleiben
weiterhin ihre stabilen Kundeneinlagen. Die Bank fokussiert sich auf
die Reduktion ihrer Refinanzierungskosten und behält bezüglich des
Liquiditätsmanagements ihren konservativen Ansatz mit einer
Loan/Deposit Ratio von 101% bei. Per 30. Juni 2014 betrug die
Liquiditätsreserve 3,4 Mrd. EUR.
Das Segment Retail Banking and Small Business war einer der
treibenden Faktoren für das starke Finanzergebnis der Bank. Die
operativen Kernerträge erhöhten sich um 16%, was aus einem um 19%
besseren Nettozinsertrag und aus einem um 9% höheren
Provisionsergebnis resultierte. Unsere Investitionen in das
Privatkundengeschäft zeigten positive Effekte. Der Absatz an
Girokonten stieg im 1. Halbjahr 2014 um 13%, jener der Kredite um 21%
und jener der Fondsprodukte um 8%, die damit zum starken
Provisionsergebnis beitrugen. Der Marktanteil bei Konsumkrediten
erhöhte sich gegenüber dem Jahresultimo 2013 um 70 Basispunkte auf
8,7%. Durch Fokus auf den Abbau der nicht zum Kerngeschäft gehörenden
Refinanzierungsarten, weiteren Preisanpassungen und Umschichtungen
bei den Einlagen, sind die Refinanzierungskosten erneut gesunken. Die
Direktbank easybank setzte ihren erfolgreichen Weg fort und eröffnete
im 1. Halbjahr 2014 21.000 neue Kundenkonten.
Das Segment Corporate Lending and Investments erhöhte durch
rückläufige operative Aufwendungen (-16%) seine operative
Ertragskraft weiter. Das Neukreditgeschäft mit österreichischen
Firmenkunden nahm im Vergleich zum 1. Halbjahr 2013 um 47% zu. Das
Portfoliomanagement wurde fortgesetzt und erbrachte gegenüber dem
30.Juni 2014 eine Reduktion der nicht zum Kerngeschäft zählenden
Kredite um 440 Mio. EUR. Die Kreditmargen blieben durch
Preisanpassungsmaßnahmen stabil. Die NPL Ratio des Segments weist mit
2,48% eine weiterhin sinkende Tendenz auf. Das Neugeschäft mit
internationalen Firmenkunden stellte eine Mischung aus Käufen von
Investment Grade Anleihen und konservativ strukturierten Krediten
dar. Das internationale Immobilienfinanzierungsgeschäft wurde durch
weitere Diversifizierung des Portfolios ausgebaut. Ende des 1.
Halbjahres 2014 betrug das Kreditvolumen des internationalen
Kerngeschäfts 4,1 Mrd. EUR.
Das Segment Treasury Services and Markets erzielte durch selektive
Neuinvestitionen und strategische Verkäufe eine Steigerung des
Nettozinsertrages um 5% und der operativen Erträge um 16% seit dem
ersten Halbjahr 2013. Die erhöhte operative Effizienz führte zu einer
Senkung der operativen Aufwendungen um 40%. Das gesamte
Investmentportfolio belief sich auf 5,7 Mrd. EUR mit einer
durchschnittlichen Duration von 3,9 Jahren. Das Portfolio enthielt
ausschließlich Investment Grade Wertpapiere, wobei 71% in der
Ratingkategorie A oder höher eingestuft waren. Das Portfolio ist
geographisch relativ breit diversifiziert. Die Bank hat kein direktes
Exposure in Süd-Ost-Europa, Ungarn, der Ukraine und Russland.
Die Tabellen zum 1. Halbjahr 2014 befinden sich im PDF-Dokument im
Anhang.
Über die BAWAG P.S.K.
Die BAWAG P.S.K. ist eine der größten Banken in Österreich mit über
1,6 Mio. Privat- und Firmenkunden unter einer landesweit sehr
bekannten Marke. Die Bank fokussiert sich auf drei Geschäftssegmente:
Retail Banking and Small Business umfasst Kredite, Spareinlagen,
Zahlungs- und Kartendienste, Veranlagungen und
Versicherungsdienstleistungen für Privatkunden- und KMUs. Die
Kreditvergabe an österreichische Unternehmen sowie sonstige
Finanzdienstleistungen und das internationale Geschäft sind im
Segment Corporate Lending and Investments zusammengefasst.
Kundenkredite werden mehrheitlich in Österreich vergeben. Der
Schwerpunkt des internationalen Geschäfts liegt auf der Finanzierung
von Unternehmen und gewerblichen Immobilien vorrangig in Westeuropa.
Das Segment Treasury Services and Markets umfasst alle
Servicedienstleistungen im Zusammenhang mit der Bereitstellung von
Handels- und Investitionsaktivitäten für das konzerninterne Treasury
sowie das Management des bankeigenen Portfolios an Finanztiteln.
Ziel der Bank ist ein Geschäftsmodell fokussiert auf
Kapitaleffizienz, ein niedriges Risikoprofil und geringen Leverage,
um gleichzeitig die effizienteste einheitlich gesteuerte Bank in ganz
Österreich zu sein. Das Angebot wettbewerbsfähiger, transparenter und
einfacher Produkte sowie Dienstleistungen für unsere Kunden ist der
Kern der BAWAG P.S.K. Geschäftsstrategie.
Die Investor Relations Website der BAWAG P.S.K. (Link:
http://www.bawagpsk.com/BAWAGPSK/IR/DE) beinhaltet weitere
Informationen über die BAWAG P.S.K., inklusive Informationen zu
Finanzergebnissen und anderen Themen für Investoren.
Anhänge zur Meldung:
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Rückfragehinweis:
Mag. Sabine Hacker, Konzernpressesprecherin
T: 43 1 534 53 - 31210
F: 43 1 534 53 - 33015
e-mail: presse@bawagpsk.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Unternehmen: BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft
Georg-Coch-Platz 2
A-1018 Wien
Telefon: +43 (0) 59905
Email: bawagpsk@bawagpsk.com
WWW: www.bawagpsk.com
Branche: Banken
ISIN: -
Indizes:
Börsen: Börse: Luxembourg Stock Exchange, Euronext Amsterdam, Frankfurt,
Wien, SIX Swiss Exchange
Sprache: Deutsch
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