Dirk Nowitzki hat mehr als 100 Paar Schuhe
Geschrieben am 20-08-2014 |
Stuttgart (ots) - Basketball-Superstar im Interview mit dem
Magazin Reader's Digest - Karriereabschluss in Deutschland
ausgeschlossen
Da sage noch einer, nur Frauen hätten einen Schuhtick. Auch
Basketball-Superstar Dirk Nowitzki ist Besitzer einer umfangreichen
Sammlung. "Ich würde schätzen, dass es mit Sport- und Straßenschuhen
schon über 100 Paare sein dürften", sagt der 36-Jährige in einem
Interview mit dem Magazin Reader's Digest (September-Ausgabe) und
gewährt zugleich einen weiteren Einblick in sein Privates. Wenn er
auf Reisen ist, könne er kein gewöhnliches Zimmer nehmen: "Man bucht
Hotels, deren Betten am Ende kein Brett haben, sodass man die Beine
heraushängen lassen kann."
Nowitzki ist 2,13 Meter groß und gilt als einer der weltweit
besten und bekanntesten Basketballer, sein Verdienst bei den Dallas
Mavericks lag in den letzten Jahren bei rund 20 Millionen US-Dollar
pro Jahr. Ab 18. September läuft in den Kinos in Deutschland der
Dokumentarfilm "Nowitzki. Der perfekte Wurf" über den Werdegang des
gebürtigen Würzburgers. Nowitzki war 1998 aus der Bundesliga in die
USA gewechselt, wo er in der Profiliga NBA als erster Deutscher mit
den Dallas Mavericks 2011 den Meistertitel gewann. Im Interview mit
dem Magazin Reader's Digest macht der Superstar klar, dass er
zumindest in seiner frühen Jugend kein großes Interesse an Basketball
hatte: "Am Anfang habe ich nur Tennis und Handball gespielt.
Basketball war für mich Frauensport, weil meine Schwester und Mutter
ihn betrieben." Erst als 13-Jähriger habe bei ihm das Umdenken
eingesetzt: "Mein Cousin schleppte mich einmal mit zum Training, und
es hat mir sofort Spaß gemacht." Eine Rückkehr nach Deutschland, um
hier seine Karriere als Sportler zu beenden, schließt Nowitzki in dem
Interview aus. Sein aktueller Vertrag in den USA laufe noch drei
Jahre, dann sei er 39. Dass er mit fast 40 Jahren dann in Deutschland
nochmals "über das Feld laufen werde und die ganz jungen Spieler
versuchen, mich umzustoßen, stelle ich mir kaum realistisch vor". Er
werde stattdessen in den USA so lange spielen "wie es geht". Ob er
nach dem Abschied als aktiver Sportler weiter in Amerika leben wird
oder nach Deutschland zurückkehrt, lässt er offen: "Das hängt davon
ab, wo ich meine Nische finden werde."
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