ING-DiBa führt "Dispo-Warnbriefe" ein und senkt Dispozins
Geschrieben am 22-08-2014 |
Frankfurt/Main (ots) - Die ING-DiBa informiert ab 1. September
2014 Kunden, die ihren Dispositionskredit in Anspruch nehmen, aktiv
über günstigere Kreditalternativen. Damit kommt sie einer Forderung
der Politik und des Verbraucherschutzes nach, die auch im
Koalitionsvertrag der großen Koalition festgeschrieben wurde.
Je nach Dauer und Höhe der Inanspruchnahme des Dispokredites
erhalten die Kunden der ING-DiBa künftig per Post den Hinweis auf
Angebote mit günstigeren Konditionen, wie den flexibel abrufbaren
Rahmenkredit oder den Ratenkredit mit festen Rückzahlungsraten.
"Wir würden uns freuen, wenn andere Kreditinstitute unserem
Beispiel folgen, denn das verbessert das Vertrauen der Menschen in
die Bankenbranche", so Roland Boekhout, Vorstandsvorsitzender der
ING-DiBa.
Neuer Zins für Dispo und Überziehung: 7,85 Prozent
Gleichzeitig senkt die ING-DiBa zum 1. September ihren Dispozins
weiter um 0,1 Prozentpunkte auf 7,85 Prozent. Bereits im Februar
hatte die mit über acht Millionen Kunden drittgrößte deutsche
Privatbank den Zinssatz in einem großen Schritt um 0,55 Prozentpunkte
gesenkt. Gleichzeitig hatte sie die bei einer Überschreitung des
Disporahmens zusätzlich fälligen Überziehungszinsen komplett
abgeschafft. Auch bei einer Überschreitung des eingeräumten Dispos
zahlen ING-DiBa Kunden nur den normalen Dispozins. Einige andere
Banken und Sparkassen haben mittlerweile nachgezogen.
Pressekontakt:
ING-DiBa AG
Alexander Baumgart
Tel.: 069 / 27 222 66145
E-Mail: a.baumgart@ing-diba.de
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