Mitteldeutsche Zeitung: Kommentar zum Fahrradhersteller Mifa
Geschrieben am 24-08-2014 |
Halle (ots) - Der neue Mehrheitseigner Hero kommt aus der Branche
- kennt sich also aus. Die Inder sind auch von der hiesigen
Fließbandproduktion - ähnlich wie in der Autoindustrie - von
Elektrorädern beeindruckt. Durch den Zukauf von hochwertigen Marken
hatte sich Mifa zuletzt auch Schritt für Schritt von der Produktion
von Billigrädern verabschiedet. Mit der Kraft der neuen Mutter
könnte Mifa schnell wieder zu einer gesunden Firma werden.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
543271
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-Grüne widersprechen Göring-Eckardt beim Ehegattensplitting Köln (ots) - Bei den Grünen gibt es Streit um die neue
Steuerpolitik. Nachdem die Fraktionschefin im Bundestag, Katrin
Göring-Eckardt, entgegen früherer Forderungen für die Beibehaltung
des Ehegattensplittings plädierte, setzte sich NRW-Grünen-Chef Sven
Lehmann im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagsausgabe) für eine
Abschmelzung des Ehegattensplittings ein. In Deutschland würde fast
jedes dritte Kind in Familien ohne Trauschein aufwachsen. "Diese
Familien und Alleinerziehende werden durch das Splitting steuerlich
schlechter behandelt, mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zur Berliner Olympia-Bewerbung: Berlin (ots) - Olympia aber braucht Legitimation, ohne eine klare
Befürwortung durch eine Bevölkerungsmehrheit wird es weder in Hamburg
noch in Berlin Olympische Spiele im nächsten Jahrzehnt geben. Und
doch wäre es ein lohnendes Projekt, nicht nur für die Freunde des
Sports. Was wäre das für eine zivilgesellschaftliche Erfolgsmeldung,
wenn ein so umstrittenes, vor allem auch kostspieliges Projekt am
Ende eine überzeugte Zustimmung erhielte?
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 mehr...
- DER STANDARD-Kommentar: "Die Regierung löst sich auf" von Michael Völker SPÖ und ÖVP brauchen keine Hilfe: Sie machen sich ihre Krisen
selbst (Ausgabe ET 25.8.2014)
Wien (ots) - Dass diese Regierung konsequent an ihrem eigenen Grab
schaufelt, ist nicht neu. Überraschend ist aber, mit welchem
Feuereifer die Protagonisten der beiden Koalitionsparteien dieser
Tage die Schaufeln in die Hand nehmen. Die Frage der Nachfolge von
Barbara Prammer hat die SPÖ schnurstracks in eine schwere Krise
geführt. Was tut die ÖVP? Sie stürzt sich ohne Not hinterher.
In der SPÖ wird gerade die Demokratie abgeschafft. Kanzler mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Das Volk wird mitreden/ Ein Leitartikel von Christine Richter Berlin (ots) - Klaus Wowereit ist immer für eine Überraschung gut.
Der Regierende Bürgermeister hat jetzt vorgeschlagen, alle Berliner
darüber abstimmen zu lassen, ob sie Olympische Spiele in Berlin
wollen, also ob der Senat sich um die Austragung dieses sportlichen
Großereignisses bewerben soll. Sie können Ja oder Nein sagen - und
nicht, weil die Olympia-Gegner einen solchen Volksentscheid
organisieren, sondern weil die Regierung wissen will, was die
Berliner meinen. Der Vorstoß kommt überraschend, aber er ist auch der
richtige. mehr...
- WAZ: Mehr als eine peinliche Panne
- Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Das Satelliten-Navigations-System GPS ist uns
bereits so selbstverständlich geworden, dass man sich kaum noch
fragt, wie es funktioniert - und wer es betreibt. Es sind
US-Satelliten, die uns den Weg weisen, kontrolliert wird es vom
Militär. Das bedeutet eine empfindliche Abhängigkeit, denn je nach
Sicherheitslage behalten es sich die USA vor, GPS abzuschalten. Das
hätte unabsehbare Folgen.
Seit den 1980er-Jahren ist das System offen für zivile
Anwendungen. Jedes Auto-Navi arbeitet mit GPS, Flugzeuge, Schiffe, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|